Mögliche Maßnahmen bei Gelenk-Sehnen und BindegewebeschädenGrundsätzlich gilt daß die hier vorgeschlagenen Maßnahmen und Mittel jeder für sich individuell prüfen muss. (Unverträglichkeiten, Wechselwirkungen, Dosierung u.s.w.)Sehnengewebe regeneriert durch folgende Nährstoffe:
Ackerschachtelhalmkonzentrat,
Glucosamin- und Chondroitinsulfat sowie
Kollagenhydrolysat. Durch diese Nährstoffe werden gezielt mehr kollagene Fasern im Bindegewebe wieder aufgebaut, ebenso kommt es zu einer verstärkten Quervernetzung der kollagenen Fasern. Alles wird wieder stabiler und belastbarer. Anwendungsdauer: ca. 6 Monate. Gleichzeitig sollte die
Ernährung stark entzündungssenkend sein.
Esse jeden Tag
100 g Kürbiskerne. Das
Vitamin C aus der Basistherapie sowie das Arginin aus den Kürbiskernen unterstützt die Bindegeweberegeneration. Versuche auch mehrmals pro Woche Brokkoli und Hirseprodukte zu essen.
Entzündungssenkende ErnährungDas wichtigste, was durch spezielle Ernährung erreicht werden kann, ist eine Senkung der Entzündungsprozesse. Denn: weniger Entzündungen bedeuten weniger Schmerzen. Mit einem niedrigeren Entzündungsniveau können auch knorpelaufbauende Nährstoffen ihre Wirkung besser entfalten. Denn: Entzündungsprozesse beschleunigen den Knorpelabbau oder leiten ihn erst ein.
Eine richtige Ernährungsstrategie ermöglicht es, Beschwerden zu lindern oder sogar ganz zu heilen. Denn der Knorpel kann sich regenerieren und wieder aufbauen.
Entzündungen senkenDa Entzündungen den Knorpelabbau fördern, ist es sinnvoll, auf eine entzündungssenkende Ernährung zu achten: Nimm viele frische Kräuter, Gewürze, Gemüse und Salat zu dir. Eine tägliche Portion Gewürzquark kann helfen, die notwendigen Gewürzmengen gut aufzunehmen.
Spezial-Tipp: Schmerzende Gelenke mit einem
Chili-Balsam einmassieren, denn auch eine gezielte äußerliche Anwendung bestimmter Gewürze lindert Schmerzen.
Für eine gute Versorgung mit
Omega-3-Fettsäuren sollte dreimal wöchentlich Fisch im Speiseplan stehen, hier besonders Makrele und Hering. Auch
Speiseleinöl ist eine hervorragende Ergänzung.
Der Anteil von Fleisch von Weidetieren sollte überwiegen. Hühner- und Putenfleisch ist weniger geeignet, wenn es aus Massentierhaltung stammt, denn dann hat es einen höheren Anteil an Arachidonsäure, die entzündungsfördernd wirkt. Auch
Weizenprodukte haben diesen Effekt,
reduziere daher den Konsum an Brot und Nudeln. ½ TL Methionin zusätzlich senkt Entzündungen und damit Schmerzen noch rascher.
Knorpelwachstum verbessernEine entzündungssenkende Ernährung hat neben der Schmerzsenkung auch den Wiederaufbau des Knorpels zum Ziel. Versorge dich zusätzlich mit Knorpelnährstoffen: 1 TL
Ackerschachtelhalmkonzentrat sowie 450 mg Brennnesselextrakt täglich sorgen für ein strafferes Knorpelgewebe.
1500 mg Glucosaminsulfat und 800 mg Chondroitinsulfat fördern die Bildung von Knorpelgrundsubstanz. Mit
10 g Kollagenhydrolysat und ausreichend Hagebuttenpulver, um auf 1,5 mg Galactolipide zu kommen, unterstützt du die Bildung kollagener Fasern im Knorpel und förderst so die Knorpelstabilität.
Neben diesen Nährstoffen ist jedoch darüber hinaus noch Geduld erforderlich, denn erst nach 2 bis 3 Monaten machen sich erste Verbesserungen spürbar bemerkbar. Eine nachhaltige und signifikante Verbesserung dauert 6 bis 12 Monate. Da jeder Körper individuell reagiert, lassen sich keine exakten Aussagen treffen.
Beispielhaft folgender VorschlagErnährung kann sowohl bei der Symptombekämpfung, als auch für die Entzündungssenkung und Knorpelstärkung hilfreich sein. Daher sollte man folgende Massnahmen einhalten.
Massnahme I: Entzündungssenkende ErnährungJeden Morgen zum Frühstück einen Gewürzquark und eine Hand voll Walnüsse
Über jeden Tag verteilt 1 Hand voll (frische) Kräuter über Salat oder Gemüse
Hering oder Makrele, mindestens 2mal pro Woche
30 g dunkle Schokolade mit mindestens 70 % Kakaoanteil jeden Tag
Massnahme II: Aufbau des KnorpelsMorgens 1 TL Ackerschachtelhalmkonzentrat (am besten in Wasser)
Mittags Kapseln mit insgesamt 1500 mg Glucosamin, 800 mg Chondroitinsulfat und 450 mg Brennesselextrakt.
Abends 10g Kollagenhydrolysat und Hagebuttenpulver, welches mindestens 1,5 mg Galactolipide enthalten sollte.
Weitere ggf. mögliche NEMVitamin C (in Basistherapie enthalten)
Glucosamin (min.1500mg/d – 2000mg/d)
Chondroitin (min. 800mg/d – 1500mg/d)
MSM (500mg/d – 2000mg/d)
Kollagenhydrolysat (10g/d)
auf den Gehalt von Hydroxy-Prolin achten 10 -13%
Omega 3 Fettsäuren (min. 220mg = EPA + DHA)
CissusAckerschachtelhalmkonzentrat (Kieselsäure)
Brennesselextrakt (Kieselsäure)Mangan (max. 2 – 4mg/d)
Glycin (1 – 10g/d über Ernährung und Whey-Protein abgedeckt
Methionin (21mg/Kg Körpergewicht/d) über Ernährung und Whey-Protein abgedeckt
Lysin (13mg/Kg Körpergewicht/d) über Ernährung und Whey-Protein abgedeckt
Hyaluronsäure, oral (min. 100mg/d)
HagebuttenpulverKurkuma (Curcumin)
IngwerChilli (Capsaicin)
Dunkle Schokolade Kakaoanteil mindestens 70% (30g/d)
Magnesium-ÖlWeiterführende Informationen zu den aufgeführten MittelnGlucosaminGlucosaminsulfat gehört zu den Mucopolysacchariden und ist ein wesentlicher Baustein von Knorpelstrukturen. Glucosaminsulfat fördert den Einbau von Schwefel in Knorpelstrukturen. Wie Ackerschachtelhalm und Brennnessel zeigt Glucosamin ebenfalls eine entzündungshemmende Kapazität.
Inzwischen gibt es viele gute Studien, die nachweisen konnten, dass Glucosaminsulfat Schmerzen, Steifheit und Schwellungen im Gelenk reduzieren und mindestens genauso wirksam sind wie Schmerzmittel, allerdings ohne deren negative Nebenwirkungen. Außerdem konnte in diesen Studien gezeigt werden, dass das Fortschreiten der Gelenkzerstörung verlangsamt oder sogar gestoppt wurde.
Glucosamin – die richtige Dosierung entscheidet über den Erfolg
Die wirksame Dosierung bei Arthrose oder Arthritis liegt bei täglich 1500 mg Glucosaminsulfat. Die Anwendung sollte mindestens 3-4 Monate dauern. Kurzfristige Nährstoffgaben oder niedrig dosiertes Glucosamin (z.B. 500 bis 1000 mg) bringen keinen gesicherten Erfolg im Knorpelaufbau. Mehrjährige Studien mit der 1500 mg Dosierung belegen die Unbedenklichkeit dieses Knorpelaufbaustoffes.
ChondroitinChondroitin ist eine weitere Hauptkomponente der Knorpelsubstanz. Es verleiht dem Knorpelgewebe Struktur und speichert Wasser. Chemisch gesehen besteht Chondroitin aus Glucuronsäure- und Galactosamin- Molekülen.
Chondroitin-Wirkung ebenfalls in zahlreichen Studien bestätigtAuch für Chondroitin liegen inzwischen mehrere placebo-kontrollierte Doppelblindstudien vor, die die Wirksamkeit bei Gelenkproblemen eindeutig belegen. Chondroitin hat die Kapazität, die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern und den Verlust von Knorpelsubstanz bei Arthrose zu verlangsamen. Auch konnte gezeigt werden, dass Chondroitin schmerzlindernd bei Arthritis wirkt.
Chondroitin die Dosierung entscheidet über den ErfolgChondroitin-Studien mit gutem Ergebnis wurden alle im Bereich von 800 bis 1500 mg gemacht. Deshalb liegt die therapeutische Empfehlung bei Arthrose bei mindestens 800 mg Chondroitin pro Tag. Es konnte auch gezeigt werden, dass eine Supplementierung von 2 x jährlich über jeweils 3 Monate den anhaltenden Effekt von Chondroitin verstärkt.
Quelle:
https://www.dr-feil.com/blog/arthrose/chondroitin-glucosamin.htmlMSMMSM (Methylsulfonylmethan) ist eine natürliche Form von Schwefel, welche in unserem Körper vorkommt. Da Schwefel in oder in der Nähe von knöchernen Strukturen zu finden ist, fördert er gesunde Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke. Somit kann Schwefel zur zusätzlichen Unterstützung empfohlen werden.
MSM Pulver soll helfen bei:
Schmerzzuständen, insbesondere bei Gelenkentzündungen und Muskelschmerzen
verschiedensten Entzündungszuständen des Körpers
Allergien
Verdauungsstörungen
Magenübersäuerung
Förderung von schöner Haut, Haare und Nägel
Förderung antioxidativer Wirkungen
Hemmung von Krebszellen
Quelle:
https://reizdarm.one/behandlung/alternativmedizin/msm-pulver/KollagenhydrolysatFrüher hat man bei Gelenkbeschwerden Gelatinepulver und Sülze empfohlen. Heute wird aufgespaltenes Gelatinepulver (Kollagenhydrolysat) zur Knorpelernährung verwendet. Beim Kollagenhydrolysat handelt es sich um Gelatinebruchstücke. In Studien konnte mit radioaktiv markiertem Kollagenpulver aufgezeigt werden, dass diese Gelatinefragmente als ganze Bauteile in den Knorpel eingebaut werden. Gleichzeitig werden die Knorpelzellen zu verstärkter Kollagenbildung angeregt. Es konnte nachgewiesen werden, dass bei guter Kollagenhydrolysatversorgung die Kollagenbildung der Knorpelzellen 250 % höher ist.
Kollagenhydrolysat – die richtige Dosierung entscheidet über den Erfolg
In mehreren doppelblind, placebo-kontrollierten Studien führte die tägliche Gabe von 10 g Kollagenhydrolysat zu einer höheren Belastbarkeit arthrotischer Gelenke. Ebenso verbesserte sich die Gelenk-Beweglichkeit und die Schmerzen nahmen ab.
Quelle:
https://www.dr-feil.com/blog/arthrose/kollagenhydrolysat.htmlOmega 3 FettsäurenOmega-3-Fettsäuren haben sich in zahlreichen Studien bewährt. Sie wirken insgesamt
entzündungshemmend,
blutverdünnend,
gerinnungshemmend,
beugen Thrombosen vor,
schützen das Herz,
bewahren vor Demenz,
reduzieren Arthroseschmerzen,
hemmen Krebszellen,
erhöhen die Konzentrationsfähigkeit,
Auf den
EPA/DHA-Gehalt des Omega-3-Fettsäuren-Präparates achten!
220 mg EPA/DHA pro Tag über mehr als ein halbes Jahr gemeinsam mit 1.500 mg Glucosamin linderte in einer Untersuchung Arthrose.
Quelle:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/omega-3-richtig-dosieren.htmlCissusBaut Muskeln auf, heilt Sehnen, Bänder, Gelenke
Mit Cissus werden in Indien neben Knochenbrüchen auch Schwäche, Wurmerkrankungen, Blutungen, Asthma, Herzrhythmusstörungen, Furunkel, Hautkrankheiten, Geschlechtskrankheiten, Skorbut, Tuberkulose, Menstruations- und gastrointestinale Beschwerden behandelt.
Cissus unterstützt bei:
Arthrose
Bänderverletzung
Bindegewebsschwäche
Entzündungen
Fettverbrennung
Gefäßproblematik (Cholesterin, Triglyceride, Blutzucker)
Gelenksverletzung
Gewichtsreduktion
Husten
Knochenbruch (beschleunigte Heilung)
Knochendichte
Knorpelverletzung
Kopfschmerzen
Magengeschwüren (Reizmagen)
Muskelaufbau
Muskelregeneration
Ödemen
Osteoporose
Regelbeschwerden (zu starker Regel)
Schmerzen im Bewegungsapparat
Sehnenverletzung
Stress
Übergewicht
Viren, Bakterien, Würmern, Pilzen
Quelle:
https://natursubstanzen.com/lebe-natuerlich-magazin/online-beitraege/259-cissus-der-knochenheiler.html Ackerschachtelhalm, Brennnessel, KieselsäureKnorpelaufbau dank Ackerschachtelhalm und Brennnessel
Keine Pflanze enthält nur annähernd so viel Kieselsäure wie Ackerschachtelhalm. Fast 10 % der pflanzlichen Trockenmasse besteht aus Kieselsäure. Ein weiterer hochwertiger Kieselsäurespender ist die Brennnessel. Wirksame Inhaltsstoffe von Ackerschachtelhalm und Brennnessel sind neben dem hohen Gehalt gut verwertbarer Kieselsäure auch Quercetin und Kämpferol. Diese sekundären Pflanzenstoffe haben nachweislich ein hohes Potenzial, Entzündungen abzubauen.
Kieselsäure nur wirksam bei guter Resorption
Für die Wirksamkeit von Kieselsäure ist die Resorption im Darm entscheidend. Während die Aufnahmefähigkeit bei Lebensmitteln im Bereich von 40 % liegt, können handelsübliche Kieselsäurepräparate (weiße Pulververbindungen, Kieselgele, Tabletten oder Kapseln mit Kieselsäure) vom Darm kaum verwertet werden (Resorption weniger als 1%). Wesentlich wirkungsvoller ist die Kieselsäure aus Extrakten von Ackerschachtelhalm oder Brennnessel. Die Resorption liegt hier bei über 95 % (siehe Friedrich Reuss, 1995, Uni Ulm). Deshalb reicht auch schon eine kleine Menge von 1 TL flüssigem Extrakt oder ½ TL Extraktpulver pro Tag raus.
Frische Presssäfte werden auch gut aufgenommen, allerdings wird eine deutlich höhere Menge benötigt (ca. 3 Esslöffel), um auf die gleiche Wirkung der Extrakte zu kommen.
Wirkt Brennnessel- oder Ackerschachtelhalm Tee?
Ackerschachtelhalm- oder Brennnesseltee stellen eine gute Quelle an Kieselsäure dar – allerdings nur dann, wenn die Pflanzenteile gut aufgeschlossen werden. Hierfür muss der Tee 2 Stunden leicht vor sich hin köcheln. Anschließend sollte der Sud über Nacht ziehen und dann ausgepresst werden. Nur so kann ein hoher Anteil der Kieselsäure aus den Pflanzen herausgelöst werden. Ein kurzer Tee-Aufguss reicht dafür leider nicht.
Quelle:
https://www.dr-feil.com/blog/arthrose/kieselsaeure-ackerschachtelhalm.htmlManganUm eine normale Bildung von Kollagen für die Knorpelfunktion gewährleisten zu können, benötigt der Körper Vitamin C. Das Bindegewebe wird von den Spurenelementen
Mangan und Kupfer unterstützt. Während
Mangan zu einer normalen Bildung von Bindegewebe beiträgt, ist Kupfer an dessen Erhaltung maßgeblich beteiligt.
Obwohl Mangan nur in sehr geringen Mengen (10 bis 40 mg) in unserem Körper vorkommt, ist es für unsere Gesundheit von entscheidender Bedeutung, denn es
unterstützt die Erhaltung stabiler Knochen
fördert eine normale Bindegewebsbildung
ist wichtig für eine glatte Haut und elastische Blutgefäßwände
hilft beim Erhalt normaler Gelenke
schützt Zellen vor Schäden durch oxidativen Stress
ist unverzichtbar für eine normale Gehirnfunktion
trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
ist an der Bildung von Hautpigmenten beteiligt
spielt eine wichtige Rolle beim Harnstoffzyklus
Quelle:
https://www.artimondo.de/magazine/mangan-warum-es-wichtig-ist-und-wo-man-es-findet/Glysinist eine nicht essenzielle Aminosäure. Sie kann im menschlichen Körper aus Serin, Glyoxylat oder den Aminosäuren Cholin oder Threonin. Glysin bildet zusammen mit Glutamin und L-Cytein das wichtige antioxidative Tripeptid Glutathion. Sie ist die kleinste Aminosäure und in ihrer Struktur einfach gebaut. Reines Glysin hat einen süßlichen Geschmack.
Es gibt keine Berichte über toxische Wirkungen von Glysin auf den Menschen, es kann also bedenkenlos als Bestandteil der Nahrung oder auch als Nahrungsergänzung eingenommen werden.
Die drei wichtigsten Funktionen von Glysin sind:
Bestandteil des Hämoglobinsstoffwechsels (Hämoglobin transportiert den Sauerstoff im Blut)
Bestandteil des Kreatinstoffwechsels (Kreatin liefert die Energie in den Muskelzellen und ist am Muskelaufbau beteiligt) und
Glysin ist
Bestandteil des Kollagens und daher wichtig für die Hautgeneration, die Bildung der Haare und dem Aufbau von
Knorpel, insbesondere Gelenkknorpel.Glycin ist in nahezu allen proteinreichen Lebensmitteln enthalten. Folgende Lebensmittel liefern jedoch Glycin in besonders nennenswerten Dosen:
Tierische LebensmittelFolgende Lebensmittel tierischen Ursprungs sind glycinhaltig (Angaben je 100 g Lebensmittel):
Gelatine 23 g
Rinderfilet: 1,5g
Garnelen: 1,5g
Schweinefilet: 1,4g
Brathuhn: 1,4g
Thunfisch: 1,2g
Linsen: 1,3g
Pflanzliche LebensmittelFolgende Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs sind glycinhaltig (Angaben je 100 g Lebensmittel):
Erdnüsse: 1,6g
Sojabohnen: 1,4g
Linsen: 1,3g
Quelle:
https://www.sparmedo.de/ratgeber/glycin-960/Methionin, LysinMethionin ist eine wichtige knorpelaufbauende Substanz
Zu den knorpelaufbauenden Substanzen zählt auch die Aminosäure Methionin. Methionin ist eine essentielle Aminosäure. Das heißt, sie kann nicht vom menschlichen Organismus selbst hergestellt werden, sondern muss mit der Nahrung aufgenommen werden.
Methionin gilt als wichtiger organischer Schwefelspender.
Die Gelenkknorpel benötigen für ihren Aufbau vor allem eins: Schwefel. Steht dem Organismus zu wenig Schwefel zur Verfügung, so hat das auf den gesunden Menschen lange Zeit keinen negativen Einfluss. Anders verhält es sich bei Arthrose-Kranken. Schon zu Beginn einer Arthrose-Erkrankung kann ein Mangel an Schwefel die Heilung des Knorpelgewebes extrem erschweren.
In Studien wurde belegt, dass der Knorpel von gesunden Menschen zirka dreimal so viel Schwefel enthält wie der Knorpel von Patienten, die an Arthrose erkrankt sind. Folglich legen sie jedem Erkrankten nahe, die körpereigene Schwefelproduktion über die zusätzliche Einnahme von Methionin anzukurbeln. Ein weiteres Problem: Viele Medikamente binden Sulfat, also die Salze der Schwefelsäure. Deshalb ist der Bedarf an Schwefel für Arthrosepatienten besonders hoch.
Nun kann man allerdings nicht einfach Schwefel in Form einer Nahrungsergänzung zu sich nehmen. Dafür eignet sich vielmehr die Aminosäure Methionin. Aus ihr können, vor allem in Kombination mit den B-Vitaminen, fast alle schwefelhaltigen Verbindungen erstellt werden.
Somit kommt Methionin in dreierlei Hinsicht eine besondere Bedeutung zu, da es
entzündungshemmend wirkt,
schmerzlindernd ist und
die Knorpelzellen zur Bildung von Knorpelgewebe anregt.
In vielen Studien konnte belegt werden, dass Methionin eben diese Wirkungen bei Arthrosepatienten hat. Und das komplett ohne Nebenwirkungen.
Bewährt hat sich beispielsweise die Einnahme von L-Methionin und L-Cystein, die in Kombination mit Clucosamin, Chondroitin und Mangan vermehrt über die Gelenkflüssigkeit in den Gelenkknorpel eingebaut werden. Einer amerikanischen Studie zufolge senkt L-Methionin die Schmerzen bei Arthrose außerdem genauso wie Schmerzmittel hat im Gegensatz zu diesen jedoch keine Nebenwirkungen. Die empfohlene Tagesmenge L-Methionin liegt bei circa 21 mg je Kilogramm Körpergewicht, die von L-Cystein circa 13 mg pro Kilogramm.
Besonders viel L-Methionin enthalten beispielsweise:
Paranüsse (ca. 1000 mg je 100 g)
roher Lachs (ca. 626 mg je 100 g)
Sesamkörner (ca. 586 mg je 100 g)
Rindfleisch (ca. 554 mg je 100 g)
Hähnchenbrustfilet (ca. 552 mg je 100 g)
Grüne Gemüse wie Broccoli, Spinat oder Rosenkohl tragen ebenfalls zu einer hinreichenden Versorgung mit L-Methionin bei.
Zu den Lebensmitteln mit viel L-Cystein gehören:
Sojabohnen (ca. 655 mg je 100 g),
Sonnenblumenkerne (ca. 451 mg je 100 g)
Hühnereier (ca. 272 mg je 100 g)
Schweine- und Hühnerfleisch (ca. 220 bis 240 mg je 100 g)
roher Lachs (ca. 219 mg je 100 g)
Quelle:
https://gelenkexperten.com/arthrosemittel/aminosaeuren-und-ihre-auswirkungen-auf-die-gelenke/HyaluronsäureSchmierstoff Hyaluronsäure
Hyaluronsäure ist auch Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit und durch seine zähe Konsistenz Dämpfer und Schmiermittel bei allen Gelenkbewegungen. Zudem hält sie Sehnen und Bänder gesund und stark. Wird vom Körper weniger Hyaluronsäure produziert, wird auch der Hyaluron-Dämpfer in den Gelenken dünn, das natürliche „Öl“ schmiert nicht mehr und die Druckbelastung des Gelenks kann schlecht abgefedert werden. Die Einnahme von Hyaluronsäure kann helfen, die Schmerzen zu lindern und die Beschwerden zu beheben.
Eine der bekanntesten Nebenwirkungen von Fluorchinolonen sind Sehnenrisse. Sehnen bestehen ähnlich wie Knorpel (Menisken, Bandscheiben) und Knochengrundsubstanz aus kollagenem Bindegewebe. In einer Studie konnten Forscher zeigen, dass Fluorchinolone die Bindegewebszellen (Fibroblasten) ihn ihrer Fähigkeit Hyaloronsäure zu produzieren, hemmten. Dies legt nahe, dass die Einnahme von Hyaluronsäure zur Regeneration der durch die Fluorchinolone geschädigten Bindegewebe und Knorpel beiträgt.
Quelle
https://das-gesundheitsplus.de/fluorchinolone-antibiotika-mit-gefahrlichen-nebenwirkungen/HagebuttenpulverIn der Hagebutte sind viele Vitamine enthalten, allen voran das Vitamin C, dessen Gehalt (400-500 mg/100 g) 20-mal so hoch wie der Vitamin C-Gehalt in der Zitrone ist. Zudem sind auch Mineralstoffe, Spurenelemente, Pektine sowie Fruchtsäuren und Gerbstoffe in der Hagebutte enthalten. Als wichtigster Inhaltsstoff konnte der Aktivwirkstoff Galaktolipid nachgewiesen werden, ein aus Zucker und Fettsäuren bestehendes Molekül, das in den Samen der Hagebutte vorkommt.
Bereits seit dem Mittelalter wurde die Hagebutte in der Medizin zur Behandlung verschiedener Erkrankungen (z. B. Erkältungs-, Magen-und Darmerkrankungen) verwendet. Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung wird Hagebuttenpulver heutzutage als Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung bei der Behandlung von verschiedenen Gelenkbeschwerden (z. B. Arthrose, Arthritis, Rheuma) eingesetzt. Hagebuttenpulver kann auch ein wirksamer Schutz vor Arteriosklerose und Schädigungen des Knorpelgewebes sein.
Quelle:
https://www.hagebutten-pulver.de/KurkumaDer wichtige Inhaltsstoff von Kurkuma ist das Curcumin. Dieser Inhaltsstoff ist in der Lage, das entzündungsfördernde Eiweiß NF-KB zu unterdrücken.
Das heißt, dass man mit Kurkuma chronische Entzündungsreaktionen in den Griff bekommt und sie zurück stellen kann. Das Gewürz hilft außerdem dabei, die eigene Kollagensynthese zu aktivieren. Daher sollte mindestens täglich 1 TL Kurkuma gegessen werden.
Du kannst Kurkuma ganz einfach in einem Joghurt oder Quark mit beimischen oder über Salat und Gemüse streuen.
Ein weiterer Nebeneffekt des Curcumins, es nimmt auf unsere Gehirnaktivität Einfluss. Das Enzym Acetylcholinesterase, welches wichtig ist um Informationen von einer Synapse einer Nervenzelle zu anderen zu übertragen, kann durch das Curcumin hochreguliert werden.
Dosierung von Kurkuma und Kurkumin
Zunächst ist zu unterscheiden, in welcher Form die Wirkstoffe des Gelbwurz zu sich genommen werden:
Frische Kurkuma-Wurzel: Gehackten, frischen Gelbwurz, der noch die ätherischen Öle enthält, kann man hervoragend zum Einlegen, Kochen und für Salate verwenden.
Getrocknetes Kurkuma-Pulver: Die häufigste Verwendung, bei der einige Wirkstoffe durch das Trocknen verloren gehen, das Meiste jedoch erhalten bleibt.
Kurkuma-Extrakte: Das Kurkumin wurde extrahiert, um eine höhere Dosierung zu erhalten. Alle anderen Wirkstoffe des Gelbwurz gehen hierbei verloren, aber es lassen sich Curcumin Dosierungen erzielen, die auch in vielen Studien verwendet wurden.
Abzuraten ist von der Verwendung von Gewürzmischungen, da diese zu wenig Kurkuma enthalten. Es gibt keine festen Vorgaben, wie Kurkuma zu dosieren ist. Es ist sehr wichtig, zwischen dauerhafter, vorbeugender Anwendung und einer zeitlich begrenzten, hochdosierten Anwendung bei bestimmten Krankheiten und Symptomen zu unterscheiden.
Folgende tägliche Dosis für Erwachsene empfiehlt das University of Maryland Medical Center:
Frische, gehackte Kurkuma Wurzel: 1,5 bis 3 Gramm pro Tag
Getrocknete, pulverisierte Wurzel (Kurkuma): 1 bis 3 Gramm pro Tag
Kurkuma-Extrakt (Kurkumin): 1,2 bis 1,8 Gramm pro Tag
Bei akuten Erkrankungen sind die Dosierungen zu erhöhen!
Einnahme mit Piperin (in schwarzem Pfeffer zu ca. 5-9% enthalten) 1mg Piperin zu 100mg Kurkuma
Einnahme mit Fett
Achtung: Einnahme über den Tag verteilen!Da Kurkumin vom Körper sehr schnell abgebaut wird, sollte die Einnahme über den Tag verteilt werden. Am besten dreimal täglich zu den Hauptmahlzeiten 1/3 der Tagesdosis.
Kurkuma-Kapseln erleichtern Einnahme
Da es schwer ist, jeden Tag 1-2 Teelöffel Kurkuma einzunehmen und selbst dann der Kurkumin-Gehalt nicht besonders hoch ist, bieten sich Kapsel-Produkte an. Diese sollten neben natürlichem Kurkumapulver hochdosiertes Kurkumin und Piperin enthalten.
Quelle:
https://www.kurkuma-superfood.info/dosierung-anwendungIngwerZahlreiche Studien haben gezeigt, dass auch Ingwer, Schmerzen so lindern können wie Schmerzmittel. Das Ingwergewürz greift direkt in das Geschehen der Entzündung ein. Die Schmerzwahrnehmung wird bei einigen Betroffenen sogar nach unten reguliert.
Ein weiterer Vorteil des Ingwers besteht darin, dass das enthaltende Glutathion das wichtigste wasserlösliche Antioxidans ist und die Funktionen der weißen Blutkörperchen anregt und dadurch das eigene Immunsystem stärkt.
Also genügend Ingwer essen, die Tagesdosierung sollte bei 1-2 TL liegen. Das beugt einer Abnahme des Glutathion vor.
Ingwer Anwendung und Dosierung bei Rheuma und Arthrose
Auch bei Arthrose und Rheuma kann Ingwer sehr gut helfen. Es wirkt vor allem entzündungshemmend und kann so die chronisch-entzündlichen Entzündungen bekämpfen und hemmen. Dies führt wiederum dazu, dass die Schübe eingedämmt werden und die Schmerzen der Gelenke gelindert werden können. Außerdem ist bewiesen, dass Ingwer nach längerer Einnahme die typische Morgensteifheit bei Arthrose- und Rheuma-Patienten verbessert.
Doch auch Ingwer-Kapseln oder Ingwer-Tropfen können täglich eingenommen werden. Da Ingwer aber sehr gut in der Küche als Würze verwendet werden kann, ist es möglich frischen Ingwer sowie Ingwer-Präparate zusätzlich einzunehmen. Auch ein Ingwertee, der kalt ebenfalls sehr lecker schmeckt, kann hier helfen.
Für den Ingwertee werden ein paar kleine Stücke Ingwer mit etwa 1 Liter kochendem Wasser aufgebrüht und 10 Minuten ziehen lassen. Danach kann der Ingwer aus der Teekanne entweder entfernt werden oder auch nicht.
Wer den Ingwergeschmack nicht so sehr mag, kann auch beispielsweise die Ingwerstücke mit einem Roibuschtee aufbrühen. Mit ein wenig Honig gesüßt, schmeckt man den Ingwer so gut wie gar nicht.
Zusätzlich kann auf die betroffenen Gelenke eine Ingwer Tinktur oder ein Ingwer Öl aufgetragen werden, um die Schmerzen zusätzlich zu bekämpfen.
Quelle:
https://www.ingwer-ratgeber.info/anwendung-und-dosierung.htmlChilliChili gegen Schmerzen und Entzündungen
Chili wirkt doppelt schmerzsenkend: Einerseits unterbindet das im Chili befindliche Capsaicin die Schmerzweiterleitung, andererseits bindet sich dieser Wirkstoff an den Vanilloid Rezeptor. Dieser Rezeptor ist Schuld daran, dass wir Schmerzen fühlen. Außerdem ist dieser Rezeptor für Entzündungsprozesse verantwortlich. Durch das Binden von Capsaicin an diesen Rezeptor, wird dieser deaktiviert oder desensibilisiert.
Durch die hohe entzündungssenkende Kapazität von Capsaicin sollte Chili bei allen Entzündungserkrankungen eingesetzt werden.
Chili im täglichen Einsatz
Um die positiven Wirkungen der Chili auszunutzen, sollten Sie täglich 6 kleine Chili-Schoten schlucken – am besten immer 2 Stück zu den Mahlzeiten, möglichst leicht angeritzt, damit sie besser verdaut werden können. Bei Schmerzen in Gelenken und in Muskeln empfehle ich zusätzlich äußerlich mit capsaicinhaltigen Körperlotions zu arbeiten, um schnelle Erleichterungen zu bekommen.
Rezept Chili Tinktur:
https://tinkturen-selbstgemacht.de/rezepte/chilli-tinktur.htm Rezept Chili Öl
https://www.heilkraeuter.de/rezept/chili-oel.htmQuelle:
https://www.dr-feil.com/blog/lebensmittel/chili.htmlDunkle Schokolade Für alle Schokoladen Liebhaber eine gute Nachricht. Auch Kakao hat eine sehr ausgeprägte entzündungssenkende Eigenschaft. Die Schokolade sollte aber mindestens einen 70 % Anteil an Kakao haben. Ein wichtiger Hauptwirkstoff des Kakaos ist das Epicatechin dieses unterdrückt die Bildung des Stoffes TNF alpha, welcher ebenfalls entzündungsfördernd wirkt.
Dieser entzündungsfördernde Stoff TNF alpha hat dahingehend negative Eigenschaften, in dem es in entzündeten Gelenken Knorpelmasse abbaut.
Kakao unterstützt zudem die Erweiterung von Blutgefäßen und verbessert dadurch die Blutversorgung in den Gelenken. So kann sich der Transport von Nährstoffen verbessern.
Magnesium-ÖlEins vorweg, die Wirksamkeit von Magnesium-Öl ist umstritten.
Viele hier im Forum schwören aber darauf. Einfach mal probieren!
Was versprechen die Macher des Magnesiumöls?
Eigentlich ist das zumeist in Sprühflaschen verkaufte Magnesiumöl gar kein Öl. Die Flüssigkeit (konzentrierte Lösung von Magnesiumchlorid) erinnert nur ein wenig an eine ölige Konsistenz. Um einen heilenden Effekt zu erzielen, soll das Produkt wie folgt verwendet werden:
unverdünnt auf die Haut sprühen (5 bis 20 Sprühstöße)
direkt auf die Stellen verteilen, die das Magnesium "brauchen" und einreiben
mehrere Anwendungen pro Tag sind möglich
die Haut kann angeblich umso mehr Magnesium aufnehmen, je besser die Emulsion einmassiert wird
empfindliche Stellen (z.B. Brustwarzen,Augen,Genitalbereich) oder Schleimhäute sollten ausgespart werden
auch als Badezusatz bzw. für Fußbäder eignet sich Magnesiumöl
manche nutzen es sogar als Deodorant.
Magnesium-Öl ist ungefährlich. Je nach Konzentration des Öls kann es zu Jucken und Kribbeln kommen. Geht aber nach kurzer Zeit wieder weg.
Quelle:
https://gesundheitstrends.netdoktor.at/a/komplementarmedizin/magnesiumoel-20875Magnesium-Öl selber herstellen ist sehr einfach. Es ist auch möglich ganz milde Sole herzustellen.
Dazu einfach die Menge an Magnesium-Chlorid/L Wasser verringern. Dazu folgender Link
http://www.j-lorber.de/gesund/magnesium/magnesiumchlorid.htmSiehe Kapitel „31%. Magnesium-Öl herstellen“
Neben den körperinternen „Aufräumprozessen“, scheint aufgrund der spezifischen Stoffwechselsituation von Sehnen (geringe Durchblutung, etc.) aber ebenso das Thema Regeneration und Aufbau von besonderer Bedeutung zu sein. Auch weil nicht auszuschließen ist, dass weitere Bindegewebsstrukturen betroffen sind und z.B. die Sehnenfäden der Herzklappen ebenfalls aus kollagenem Gewebe bestehen, könnte es sinnvoll sein, dem Körper alles anzubieten, was er zur Regeneration von Bindegewebe benötigt.
Hilfreich sein könnten eine Physiotherapie zur Anregung des Stoffwechsels im Sehnengewebe durch mechanisches Einwirken (Lymphdrainage), 2x die Woche ein basisches Vollbad sowie jeden zweiten Tag ein Magnesiumfußbad (Magnesiumchlorid Hexahydrat, nach genauer ärztlicher Anleitung für den Magnesiumspeicher). Auch Wechselduschen regen die Durchblutung an. Immer warm beginnen und mit kalt aufhören. Ebenso ratsam ist es in Bewegung zu bleiben soweit es jeweils geht, ohne in den Schmerzbereich zu gelangen.
Wechselduschen kannst du einfach in deinen Tagesablauf integrieren. So führst du es durch:
1. Dusche 2-3 Minuten mit warmen Wasser.
2. Stelle dann eine deutlich niedrigere Wassertemperatur ein. Führe den Brausestrahl von der rechten Ferse über deine Wade und die
Kniekehle aufwärts bis zum Po. Wiederhole den Vorgang am linken Bein.
3. Brause dann den rechten Arm von den Fingerspitzen entlang der Armaußenseite, bis zu den Schultern hin kalt ab. Wiederhole den
Vorgang am linken Arm.
4. Dann kannst du kurz Rücken, Bauch und Brust kalt abduschen.
5. Erhole dich 2-3 Minuten unter warmen Wasser und wiederhole dann Schritt 2-4.
Die Wechseldusche endet mit kaltem Wasser, also: warm/kalt, warm/kalt. Du solltest immer am rechten Fuß beginnen, da dieser Punkt unseres Körpers am weitesten vom Herzen entfernt ist. Die optimale Anwendungsdauer liegt bei 10 Minuten. Danach ist es wichtig, deinen Körper wieder aufzuwärmen.
Die Schritte 3-4 können Empfindliche auch gerne mal überspringen
Quelle:
https://utopia.de/ratgeber/wechselduschen-eine-anleitung-zur-staerkung-des-immunsystems/Wünsche allen eine schnelle Besserung ihrer Beschwerden.