Cortisol und Fluorchinolone
Verfasst: 29.01.2020, 15:12
Allgemein bekannt ist ja inzwischen die problematische Wechselwirkung zwischen Fluorchinolonen bzw auch lange später den Nebenwirkungen davon und Cortisol. Es soll bekanntlich die Bindegewebsprobleme (und auch andere Probleme?) wie etwa in Sehnen, Knorpeln und Gefäßen deutlich verschlechtern und verstärken.
Leider habe ich nirgends etwas dazu gefunden, was der Mechanismus dahinter ist. Wie funktioniert diese Wechselwirkung? Kann sie jemanden, der von Fluorchinolonen allein nicht gefloxt wäre, zu einem Floxie machen? Warum genau treten die Wechselwirkungen auch noch länger nach dem gefloxt werden so? Besteht das Risiko lebenslang, auch nach Abklingen der Flox-Symptomatik? Was, wenn die Gabe von Cortisol unumgänglich wird? Kann einer Verschlimmerung vorgebeugt werden?
Leider habe ich nirgends etwas dazu gefunden, was der Mechanismus dahinter ist. Wie funktioniert diese Wechselwirkung? Kann sie jemanden, der von Fluorchinolonen allein nicht gefloxt wäre, zu einem Floxie machen? Warum genau treten die Wechselwirkungen auch noch länger nach dem gefloxt werden so? Besteht das Risiko lebenslang, auch nach Abklingen der Flox-Symptomatik? Was, wenn die Gabe von Cortisol unumgänglich wird? Kann einer Verschlimmerung vorgebeugt werden?