Vielleicht eine Lösung für uns alle ???
Verfasst: 12.06.2021, 12:05
BITTE UNBEDINGT LESEN!
Vielleicht hilft das uns allen…
Ich versuche nun seit mehr als 30 Jahren herauszufinden, warum ich so krank bin und habe erst vor wenigen Wochen die Informationen zu Fluorchinolonen gefunden. Es hat sich dann herausgestellt, dass ich diese bereits 1988 erhalten habe und dies auch der Zeitraum war, indem meine Krankenodyssee begann…
Daraufhin habe ich mir das Buch von Dr. Pieper gekauft, in der Facebook-Fluorchinolone-Gruppe und auch im Fluorchinolone-Forum aufmerksam eure Beiträge gelesen, mir sämtliche Befunde und Blutbilder von mir seit Geburt vorgenommen und verglichen. Dabei gab es immer wieder Sachen, die ich unlogisch fand oder mir nicht erklären konnte. Zudem war meine Fragestellung immer wieder, warum reagieren WIR so auf Fluorchinolone und andere „angeblich“ nicht.
Was ist unser gemeinsamer Nenner???
Und nun zu meiner Idee und der bekannten Frage „Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei“?...
Was, wenn nicht die Fluorchinolone der Grund für unsere Gesundheitsprobleme sind, sondern das, warum wir die Fluorchinolone bekommen haben?
Unser gemeinsamer Nenner sind die BAKTERIEN!
Wir alle hatten eine bakterielle Infektion, die mit diesem Antibiotikum bekämpft werden sollte. Was, wenn wir ein bisher unbekanntes Bakterium in unserem System haben, welches sich beim Versuch es mit Fluorchinolonen zu behandeln in andere Regionen des Körpers „in Sicherheit“ bringt und dann unsere Symptome auslöst?
Es ist in der Medizin bereits bekannt, dass Bakterien genau das machen, wenn sie nicht alle getötet werden. Und sie verkriechen sich immer dort, wo sie am schwierigsten bekämpft werden können. Das Gehirn wäre z.B. eine solche Ecke und sie lösen dort dann ein ZNS-Geschehen aus oder im Herz und verursachen dann Herzrhythmusstörungen, oder, oder, oder,… Je nachdem wo sie sich verkriechen, äußern sich dann die Symptome.
Wird der Körper geschwächt (durch Stress, Schlafmangel, andere Infektionen,…) nehmen die Bakterien überhand und verursachen einen Schub, wird der Körper gestärkt, dann hat man weniger Symptome.
Ich kann von meiner Seite nur berichten, dass ich jedes Mal, wenn ich eine Untersuchung hatte IMMER Bakterien nachgewiesen wurden. Sei es im Rückenmark, bei Nasen- und Rachenabstrichen, bei Scheidenabstrichen und auch bei Stuhlproben. Ich wurde immer behandelt, dann wurde es besser, aber kurze Zeit später traten die Symptome wieder auf. Vielleicht wurden da immer nur die gängigen Bakterien bekämpft und eben nicht alle?
Die Berliner Charité versucht seit letztem Jahr herauszufinden was ich habe und ich werde dort nachfragen, ob sie eine Untersuchung auf unbekannte Bakterien bei mir machen können. Wie ich bereits gelesen habe, ist es leider nicht einfach so etwas herauszufinden, da man selbst bei den bekannten Bakterien ganz gezielt nach eben diesen suchen muss.
So, und nun würde ich mich riesig über Rückmeldungen von euch freuen. Könnt ihr meine Überlegungen nachvollziehen? Seht ihr diese Auffälligkeit auch in eurer Krankenakte?
Vielleicht hilft das uns allen…
Ich versuche nun seit mehr als 30 Jahren herauszufinden, warum ich so krank bin und habe erst vor wenigen Wochen die Informationen zu Fluorchinolonen gefunden. Es hat sich dann herausgestellt, dass ich diese bereits 1988 erhalten habe und dies auch der Zeitraum war, indem meine Krankenodyssee begann…
Daraufhin habe ich mir das Buch von Dr. Pieper gekauft, in der Facebook-Fluorchinolone-Gruppe und auch im Fluorchinolone-Forum aufmerksam eure Beiträge gelesen, mir sämtliche Befunde und Blutbilder von mir seit Geburt vorgenommen und verglichen. Dabei gab es immer wieder Sachen, die ich unlogisch fand oder mir nicht erklären konnte. Zudem war meine Fragestellung immer wieder, warum reagieren WIR so auf Fluorchinolone und andere „angeblich“ nicht.
Was ist unser gemeinsamer Nenner???
Und nun zu meiner Idee und der bekannten Frage „Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei“?...
Was, wenn nicht die Fluorchinolone der Grund für unsere Gesundheitsprobleme sind, sondern das, warum wir die Fluorchinolone bekommen haben?
Unser gemeinsamer Nenner sind die BAKTERIEN!
Wir alle hatten eine bakterielle Infektion, die mit diesem Antibiotikum bekämpft werden sollte. Was, wenn wir ein bisher unbekanntes Bakterium in unserem System haben, welches sich beim Versuch es mit Fluorchinolonen zu behandeln in andere Regionen des Körpers „in Sicherheit“ bringt und dann unsere Symptome auslöst?
Es ist in der Medizin bereits bekannt, dass Bakterien genau das machen, wenn sie nicht alle getötet werden. Und sie verkriechen sich immer dort, wo sie am schwierigsten bekämpft werden können. Das Gehirn wäre z.B. eine solche Ecke und sie lösen dort dann ein ZNS-Geschehen aus oder im Herz und verursachen dann Herzrhythmusstörungen, oder, oder, oder,… Je nachdem wo sie sich verkriechen, äußern sich dann die Symptome.
Wird der Körper geschwächt (durch Stress, Schlafmangel, andere Infektionen,…) nehmen die Bakterien überhand und verursachen einen Schub, wird der Körper gestärkt, dann hat man weniger Symptome.
Ich kann von meiner Seite nur berichten, dass ich jedes Mal, wenn ich eine Untersuchung hatte IMMER Bakterien nachgewiesen wurden. Sei es im Rückenmark, bei Nasen- und Rachenabstrichen, bei Scheidenabstrichen und auch bei Stuhlproben. Ich wurde immer behandelt, dann wurde es besser, aber kurze Zeit später traten die Symptome wieder auf. Vielleicht wurden da immer nur die gängigen Bakterien bekämpft und eben nicht alle?
Die Berliner Charité versucht seit letztem Jahr herauszufinden was ich habe und ich werde dort nachfragen, ob sie eine Untersuchung auf unbekannte Bakterien bei mir machen können. Wie ich bereits gelesen habe, ist es leider nicht einfach so etwas herauszufinden, da man selbst bei den bekannten Bakterien ganz gezielt nach eben diesen suchen muss.
So, und nun würde ich mich riesig über Rückmeldungen von euch freuen. Könnt ihr meine Überlegungen nachvollziehen? Seht ihr diese Auffälligkeit auch in eurer Krankenakte?