Reporterin sucht nach Betroffenen
Verfasst: 23.03.2022, 17:10
Hallo an Alle,
Wie ich schon in meiner eigenen Geschichte erwähnt habe, schreibe ich wöchentlich verschiedene Zeitungen / TV Redaktionen an.
Eine Reporterin möchte gerne nun einen Beitrag bringen, wer Lust hat sich mit ihr auszutauschen und so weiter kann ihr gerne schreiben.
Vielleicht eine kleine Anmerkung hier von mir, wenn ihr anfängt mit ihr oder allgemein mit Reportern zu sprechen. Es bringt niemanden von uns etwas, wenn man sich dahin setzt und nur davon erzählt wie dreckig es einem geht, viel mehr muss man immer wieder betonen, dass es einem dreckig geht aber das viel schlimmere Übel ist, dass man auf sich alleine gestellt ist.
Sprich es gibt keine Diagnoseschlüsse, keine Forschung, keine Anerkennung, man wird in die Psycho-Ecke gestellt und so weiter. Darauf muss das Augenmerkmal gelegt werden, es bringt niemanden von uns was die zwanzigste Geschichte irgendwo von einem Betroffenen zu lesen.
Ich weiß, dass es viele frustrierte skeptische Menschen unter uns gibt, die sagen "sogar wenn Sie anfangen zu forschen wird man nicht so schnell auf eine Heilung kommen" aber wie mit allem anderem was Flox angeht, muss langfristig planen, lieber vielleicht in 15 Jahren endlich ein Mittel gefunden zu haben was uns hilft als nie.
Ich bin 32, wenn ich in 15 Jahren ein Mittel finde was mich gesund macht, dann hab ich at least am Ende nach hinten heraus noch ein wenig Lebensfreude.
Also bitte hab das im Hinterkopf, wenn ihr Kontakt mit ihr aufnimmt.
carmen@risse-maiwald.de
Wie ich schon in meiner eigenen Geschichte erwähnt habe, schreibe ich wöchentlich verschiedene Zeitungen / TV Redaktionen an.
Eine Reporterin möchte gerne nun einen Beitrag bringen, wer Lust hat sich mit ihr auszutauschen und so weiter kann ihr gerne schreiben.
Vielleicht eine kleine Anmerkung hier von mir, wenn ihr anfängt mit ihr oder allgemein mit Reportern zu sprechen. Es bringt niemanden von uns etwas, wenn man sich dahin setzt und nur davon erzählt wie dreckig es einem geht, viel mehr muss man immer wieder betonen, dass es einem dreckig geht aber das viel schlimmere Übel ist, dass man auf sich alleine gestellt ist.
Sprich es gibt keine Diagnoseschlüsse, keine Forschung, keine Anerkennung, man wird in die Psycho-Ecke gestellt und so weiter. Darauf muss das Augenmerkmal gelegt werden, es bringt niemanden von uns was die zwanzigste Geschichte irgendwo von einem Betroffenen zu lesen.
Ich weiß, dass es viele frustrierte skeptische Menschen unter uns gibt, die sagen "sogar wenn Sie anfangen zu forschen wird man nicht so schnell auf eine Heilung kommen" aber wie mit allem anderem was Flox angeht, muss langfristig planen, lieber vielleicht in 15 Jahren endlich ein Mittel gefunden zu haben was uns hilft als nie.
Ich bin 32, wenn ich in 15 Jahren ein Mittel finde was mich gesund macht, dann hab ich at least am Ende nach hinten heraus noch ein wenig Lebensfreude.
Also bitte hab das im Hinterkopf, wenn ihr Kontakt mit ihr aufnimmt.
carmen@risse-maiwald.de