Kortison - Warum problematisch? Dosierungsunterschiede?
Verfasst: 13.06.2022, 18:45
Hallo zusammen,
ich habe hier gesucht und viele Seite mit dem Stichwort Kortison gefunden und dass es schädlich sei/man um jeden Preis die Finger davon lassen soll, aber ich finde weder hier noch im Internet, wieso und ob z. B. Dosierungen einen Unterschied machen.
Zum Hintergrund: Seit vier Monaten habe ich einen starken Schub. M. E. durch die Booster-Impfung mit Biontech, die ich Ende Januar hatte. Das scheint eine miese Idee gewesen zu sein. Ich habe Sehnenansatzentzündungen am ganzen Körper, Brennen, SChwächegefühle in den Beinen, alles beidseitig.
Ich war bei allen möglichen Ärzten. Mein Orthopäde hat einen erhöhten Antikörper-Titer (ANA auf 320) festgestellt und mich zum Rheumatologen geschickt. Dieser möchte (oh Wunder, oh Wunder) gerne mit Kortison behandeln. 20 mg Einstiegsdosis und dann ausschleichen und Basismedikament.
Ich habe die Warnungen gegen Kortison noch gut im Ohr, aber da es echt schlimm ist und ich arbeitsunfähig bin und nicht meinen Lebensunterhalt verlieren möchte, bin ich mittlerweile nahe dran, alles zu probieren. Mit Ibuprofen kriege ich es fast raus, allerdings habe ich den starken Eindruck, dass sich davon mein Schwächegefühl/Nervensymptome stark vermehren.
Kann mir also jemand sagen, ob man Kortison auch mal ausprobieren kann? Ich meine, es wird ja sogar davor gewarnt, Fluorchonolone gemeinsam mit Kortison einzuehmen. Ich bin halt ratlos und klammer mich mittlerweile an jeden Strohhalm...
Danke schonmal für Euer Interesse/Hilfe.
Viele Grüße
Aranju
ich habe hier gesucht und viele Seite mit dem Stichwort Kortison gefunden und dass es schädlich sei/man um jeden Preis die Finger davon lassen soll, aber ich finde weder hier noch im Internet, wieso und ob z. B. Dosierungen einen Unterschied machen.
Zum Hintergrund: Seit vier Monaten habe ich einen starken Schub. M. E. durch die Booster-Impfung mit Biontech, die ich Ende Januar hatte. Das scheint eine miese Idee gewesen zu sein. Ich habe Sehnenansatzentzündungen am ganzen Körper, Brennen, SChwächegefühle in den Beinen, alles beidseitig.
Ich war bei allen möglichen Ärzten. Mein Orthopäde hat einen erhöhten Antikörper-Titer (ANA auf 320) festgestellt und mich zum Rheumatologen geschickt. Dieser möchte (oh Wunder, oh Wunder) gerne mit Kortison behandeln. 20 mg Einstiegsdosis und dann ausschleichen und Basismedikament.
Ich habe die Warnungen gegen Kortison noch gut im Ohr, aber da es echt schlimm ist und ich arbeitsunfähig bin und nicht meinen Lebensunterhalt verlieren möchte, bin ich mittlerweile nahe dran, alles zu probieren. Mit Ibuprofen kriege ich es fast raus, allerdings habe ich den starken Eindruck, dass sich davon mein Schwächegefühl/Nervensymptome stark vermehren.
Kann mir also jemand sagen, ob man Kortison auch mal ausprobieren kann? Ich meine, es wird ja sogar davor gewarnt, Fluorchonolone gemeinsam mit Kortison einzuehmen. Ich bin halt ratlos und klammer mich mittlerweile an jeden Strohhalm...
Danke schonmal für Euer Interesse/Hilfe.
Viele Grüße
Aranju