Bitte sehr dringend um Rat jodhaltiges Kontrastmittel
Verfasst: 21.09.2022, 20:52
Ihr Lieben,
ich brauche noch einmal dringend euren Rat.
Da ich gerade im Krankenhaus bin, kann ich nur kurz zusammenfassen:
Vor 5 Wochen Corona gut überstanden (ungeimpft!), aber ich bemerke seit dem häufiger Herzrhythmusstörungen.
Direkt im Anschluss Blasenentzündung mit Nierenbeteiligung. Antibiotikum Cefpodoxim für 10 Tage erhalten. Eine Woche später erneut Blasenentzündung mit Nierenschmerzen. Cefpodoxim für weitere 5 Tage erhalten.
Seit dem immer mal wieder Flankenschmerzen, Leisten- und Unterbauchschmerzen. Alles ohne Befund. Extrem niedriger Blutdruck, teilweise 80/40. Ich spüre Herzrhythmusstörungen.
EKG beim Hausarzt, Auffälligkeiten, daher Blutabnahme. Der D'Dimere Wert ist um das 3fache erhöht, ich soll mittels CT eine Lungenembolie ausschließen lassen.
Wegen Panik bin ich ins Krankenhaus gefahren, Werte hier weitestgehend in Ordnung (Blut, EKG, Ultraschall der Venen).
Aber um 100%ig sicher zu gehen, dass keine Embolie vorlag bzw. -liegt, soll ich CT mit jodhaltigem Kontrastmittel machen lassen morgen.
Hier fängt mein Problem an.
Soll ich oder sill ich nicht? Fühle mich soweit okay. Und es ist ja kein Gadolinium.
Ist jodhaltiges Kontrastmittel trotzdem schädlich/gefährlich/Langzeitfolgen?
Was ist mit meiner Polyneuropathie diesbezüglich und kann es psychische Nebenwirkungen haben (außer dass ich eh die Medikamentenphobie habe...)?
Bitte um Ratschläge/Tipps, Pro und Kontra, Erfahrungen.
Es soll gespritzt werden, das jodhaltige Kontrastmittel.
Verzweifelte Grüße (mal wieder) und vorab schon mal 1000 Dank
ich brauche noch einmal dringend euren Rat.
Da ich gerade im Krankenhaus bin, kann ich nur kurz zusammenfassen:
Vor 5 Wochen Corona gut überstanden (ungeimpft!), aber ich bemerke seit dem häufiger Herzrhythmusstörungen.
Direkt im Anschluss Blasenentzündung mit Nierenbeteiligung. Antibiotikum Cefpodoxim für 10 Tage erhalten. Eine Woche später erneut Blasenentzündung mit Nierenschmerzen. Cefpodoxim für weitere 5 Tage erhalten.
Seit dem immer mal wieder Flankenschmerzen, Leisten- und Unterbauchschmerzen. Alles ohne Befund. Extrem niedriger Blutdruck, teilweise 80/40. Ich spüre Herzrhythmusstörungen.
EKG beim Hausarzt, Auffälligkeiten, daher Blutabnahme. Der D'Dimere Wert ist um das 3fache erhöht, ich soll mittels CT eine Lungenembolie ausschließen lassen.
Wegen Panik bin ich ins Krankenhaus gefahren, Werte hier weitestgehend in Ordnung (Blut, EKG, Ultraschall der Venen).
Aber um 100%ig sicher zu gehen, dass keine Embolie vorlag bzw. -liegt, soll ich CT mit jodhaltigem Kontrastmittel machen lassen morgen.
Hier fängt mein Problem an.
Soll ich oder sill ich nicht? Fühle mich soweit okay. Und es ist ja kein Gadolinium.
Ist jodhaltiges Kontrastmittel trotzdem schädlich/gefährlich/Langzeitfolgen?
Was ist mit meiner Polyneuropathie diesbezüglich und kann es psychische Nebenwirkungen haben (außer dass ich eh die Medikamentenphobie habe...)?
Bitte um Ratschläge/Tipps, Pro und Kontra, Erfahrungen.
Es soll gespritzt werden, das jodhaltige Kontrastmittel.
Verzweifelte Grüße (mal wieder) und vorab schon mal 1000 Dank