Da dies der Threat der Hoffnung sein soll, melde ich mich mal wieder zurück.
Ich konnte jetzt wieder eine Arbeit aufnehmen. 4 Stunden täglich. Und muss dort sicher 8-10 mal 35 Stufen hoch und runter. Und freue mich wie ein Glücksschwein, dass ich das jetzt wieder schaffe.
Arbeite auch am PC, hab aber auch viel Bewegung. Da der Kopf nun auch wieder stabil ok ist, war das jetzt möglich.
Und das nach Flox vor 4 1/2 Jahren. Aber halt erst mit Therapiestart vor 1 1/2 Jahren. Hätte ich nur früher begonnen, früher gewusst, was mit mir passiert war.
Mittags muss ich mich zwar nochmal schlafen legen aber die richtig fiese, fast schmerzhafte Erschöpfung, ist weg. Ich musste noch etwas Eisen in meinem NEM Plan einbauen.
Ich bin nicht ganz schmerzfrei und schaffe auch nicht alles was ich tun möchte. Aber ich lebe wieder. Das rumvegetieren ist vorbei. So kann ich das Leben wieder akzeptieren.
So normale Sachen, wie nach 4 Stunden Arbeit nochmal einkaufen gehen sind wieder möglich. Ich mach das jetzt voller Dankbarkeit mit fettem Grinsen im Gesicht.
Und muss immer drann denken, das war alles nicht mehr möglich.
Auch schlafe ich viel besser.
Doch möchte ich diese fiese Zeit mit einem Psychologen aufarbeiten. Ich bemerke, dass mich diese Erfahrung nervlich sehr belastet hat. Und noch tut.
Wegen meiner zusätzlich anderen Belastungen fiel meine Therapie ja etwas aufwendiger aus. Das wurde hier ja ausführlich hinterfragt und ausdiskutiert.
Ich habe den Eindruck, die NEMS reduzieren zu können. Aber das 16/8 Fasten und die NAD+ Sache zieh ich noch weiter durch. Vl auch für immer.
Aber das ist mir für all das, was ich jetzt wieder kann auf alle Fälle auch Wert.
für dieses Forum.
Liebe Grüße, Fee.