LED-Überempfindlichkeit
Verfasst: 04.09.2018, 16:30
Hallo zusammen,
erstmal ein herzliches Dankeschön an die Ersteller dieses Forums mit vielen fundierten und hilfreichen Beiträgen.
Ich wurde vor ca. 4 Jahren gefloxt (durch nur 1 Tablette Levofloxacin 500 mg) mit zahlreichen leidvollen Nebenwirkungen. Dem Meisten bin ich glücklicherweise wieder Herr geworden (wenn auch erst nach 2-3 Jahren), aber eine Sache schränkt mich noch massiv ein: Mein Gehirn reagiert überempfindlich auf (230V-)LED-Lampen. Bereits nach kurzer Exposition wird mir schwindlig, übel und ich bekomme migräneartige Kopfschmerzen und habe das Gefühl, völlig neben mir zu stehen. Artikulation und Wortfindung wird dadurch beeinträchtig. Ab und zu tritt auch Zittrigkeit (hauptsächlich in den Armen) auf.
Da ich vor meiner Flox-Zeit noch keinen LED-Kontakt hatte, kann ich natürlich nicht sagen, ob es durch das Fluorchinolon ausgelöst wurde, aber wundern würde mich das nicht. Daher wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand ähnliche Probleme hat und wie ihr damit umgeht.
erstmal ein herzliches Dankeschön an die Ersteller dieses Forums mit vielen fundierten und hilfreichen Beiträgen.
Ich wurde vor ca. 4 Jahren gefloxt (durch nur 1 Tablette Levofloxacin 500 mg) mit zahlreichen leidvollen Nebenwirkungen. Dem Meisten bin ich glücklicherweise wieder Herr geworden (wenn auch erst nach 2-3 Jahren), aber eine Sache schränkt mich noch massiv ein: Mein Gehirn reagiert überempfindlich auf (230V-)LED-Lampen. Bereits nach kurzer Exposition wird mir schwindlig, übel und ich bekomme migräneartige Kopfschmerzen und habe das Gefühl, völlig neben mir zu stehen. Artikulation und Wortfindung wird dadurch beeinträchtig. Ab und zu tritt auch Zittrigkeit (hauptsächlich in den Armen) auf.
Da ich vor meiner Flox-Zeit noch keinen LED-Kontakt hatte, kann ich natürlich nicht sagen, ob es durch das Fluorchinolon ausgelöst wurde, aber wundern würde mich das nicht. Daher wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand ähnliche Probleme hat und wie ihr damit umgeht.