FQAD - floxschädigung als anerkanntes Syndom
Verfasst: 13.01.2017, 17:52
Hallo zusammen,
hoffe nicht übersehen zu haben, dass untenstehender Wikipedia-Eintrag aus den USA hier nicht bereits verlinkt/gepostet wurde, falls ja, bitte ich diesen, meinen post zu ignorieren.
Als sehr fortschrittlich erlebe ich den Umstand, dass die FDA nun ein eigenständiges Syndrom für eine Vielzahl der Schädigungssymptome kreiert hat:
Fluoroquinolone-Associated Disability ("FQAD")
https://en.wikipedia.org/wiki/Fluoroqui ... disability
Die Auflistung der Schädigungen ist zwar äußerst begrenzt, zeigt aber zumindest auf, dass eine Vielzahl an UAW und Schädigungen PARALLEL auftreten können und vor allem, dass Fluorchinolone in der Lage sind solch massive UAW zu verursachen.
Ferner kann ein Syndrom mit eigenem Namen, explizit verursacht durch Fluorchinolone, hilfreich in der Beweisführung der (multiblen) Schädigung sein, sind doch hierzulande Betroffene zunächst mal immer noch eher Psychosomaten als wirklich geschädigt.
Nebenbei aber zeigt dieser Akt der FDA auch die Perversion dieses Systems auf, im Grunde sind die katastrophalen Auswirkungen dieser Wirkstoffe doch seit Jahrzehnten bekannt. Durch welchen Umstand auch immer (doch öffentlicher Druck oder juristischer?) sieht sich die FDA nun zu diesem Schritt gezwungen, obgleich diese Wirkstoffe m. M. nach entweder weg vom Markt oder zumindest der Reservestatus KONSEQUENT umgesetzt und Zuwiderhandlungen seitens der Ärzteschaft geahndet werden müsste(n).
Aber immerhin - nun sind wir FQAD`S
VG
Wolfgang
hoffe nicht übersehen zu haben, dass untenstehender Wikipedia-Eintrag aus den USA hier nicht bereits verlinkt/gepostet wurde, falls ja, bitte ich diesen, meinen post zu ignorieren.
Als sehr fortschrittlich erlebe ich den Umstand, dass die FDA nun ein eigenständiges Syndrom für eine Vielzahl der Schädigungssymptome kreiert hat:
Fluoroquinolone-Associated Disability ("FQAD")
https://en.wikipedia.org/wiki/Fluoroqui ... disability
Die Auflistung der Schädigungen ist zwar äußerst begrenzt, zeigt aber zumindest auf, dass eine Vielzahl an UAW und Schädigungen PARALLEL auftreten können und vor allem, dass Fluorchinolone in der Lage sind solch massive UAW zu verursachen.
Ferner kann ein Syndrom mit eigenem Namen, explizit verursacht durch Fluorchinolone, hilfreich in der Beweisführung der (multiblen) Schädigung sein, sind doch hierzulande Betroffene zunächst mal immer noch eher Psychosomaten als wirklich geschädigt.
Nebenbei aber zeigt dieser Akt der FDA auch die Perversion dieses Systems auf, im Grunde sind die katastrophalen Auswirkungen dieser Wirkstoffe doch seit Jahrzehnten bekannt. Durch welchen Umstand auch immer (doch öffentlicher Druck oder juristischer?) sieht sich die FDA nun zu diesem Schritt gezwungen, obgleich diese Wirkstoffe m. M. nach entweder weg vom Markt oder zumindest der Reservestatus KONSEQUENT umgesetzt und Zuwiderhandlungen seitens der Ärzteschaft geahndet werden müsste(n).
Aber immerhin - nun sind wir FQAD`S
VG
Wolfgang