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Klinische Umweltmedizin

Verfasst: 28.02.2019, 10:10
von Glühwürmchen
Auch wenn die meisten von Euch keine Unverträglichkeiten haben, brauchen wir Gefloxten Ärzte aus dem Bereich der klinischen Umweltmedizin, weil sie sich mit dem therapeutischem Ansatz der Mitochondriopathie/ freie Sauerstoffradikale/ Stickoxide auskennen (siehe Therapievorschläge in diesem Forum). Deshalb bitte unterstützt diesen Aufruf

Glühwürmchen

Umweltmedizin 122.Ärztetag vom 28. bis 31.05.2019 in Münster

Das Bundesgesundheitsministerium schätzt,dass zwei bis sieben Prozent der Patienten einer Hausarztpraxis umweltkrank sind. Die Zusatz-Weiterbildung soll die ärztliche Betreuung von umweltkranken Patienten verbessern. Es fehlen Mediziner, die in diese Richtung ausgebildet sind.... Das soll mit der Weiterbildung „Klinische Umweltmedizin“ erreicht werden.

https://www.openpr.de/news/1038719/Selb%20...%20dizin.html

Wer sich der Forderung anschließen möchte, kann einen Musterbrief an die Ärztekammern bei http://www.umweltkranke.de%20anfordern/downloaden.

Re: Klinische Umweltmedizin

Verfasst: 28.02.2019, 11:30
von PeterPan
Link für die Ärztekammer funktioniert leider nicht... Könnest du den erneut reinsetzen?

Grüße

Re: Klinische Umweltmedizin

Verfasst: 28.02.2019, 11:31
von Levoflox26
Hallo Glühwürmchen,

dein Download Link funktioniert nicht, man kann aber auf der Hauptseite Umweltkranke nach unten scrollen und findet dort die Briefe adressiert nach Bundesländern. Für Baden Württemberg habe ich jetzt eine Mail verschickt. Die möchten aber, dass man an alle 18 Bundesländer schreibt, das ist mir gerad zuviel. Außerdem finde ich, dass man sich unglaubwürdig macht, wenn ich aus BW Umweltmediziner in allen anderen Bundesländern fordere. Hätte es da nicht eine zentrale Stelle gegeben?
Sag mal, sind Fibromyalgie und CFS ausgewiesene Umwelterkrankungen? Oder verstehe ich das nur mal wieder falsch?

lg uschi

Re: Klinische Umweltmedizin

Verfasst: 28.02.2019, 16:16
von cf12
Hallo Uschi,

FMS/CFS kann auch durch Toxine verursacht werden (z.B. Pestizide). Personen, die bereits ein wenig erblich vorbelastet sind, reagieren empfindlicher als kerngesunde Personen und können bei schweren Verläufen sogar MCS entwickeln. :)

Viele Grüße

cf12

Re: Klinische Umweltmedizin

Verfasst: 01.03.2019, 06:49
von Glühwürmchen
Hallo Uschi,
toll, dass Di gleich mitgemacht hast!!!! :)

Gestern hatte ich Dir schon geantwortet, aber der Beitrag ist einfach weg und nicht hier angekommen. Also versuche ich es noch einmal:
Hier ist der Link zu den Briefen für die jeweilige Ärztekammer (etwas nach unten scrollen)
https://www.umweltkranke.de/

Ich habe meinen Brief auch nur an die Ärztekammer meines Bundeslandes geschickt. Es wäre sicherlich gut, wenn möglichst viele Briefe bei den Ärztekammern eintreffen würden, aber ich fand es logisch nur den Brief an die Ärztekammer für mein Bundesland zu schicken. Wenn jemand Kraft und Zeit hat, dann kann er ja alle anderen Ärztekammern auch anschreiben.

FM und CFS gehören zu den Umweltkrankheiten genau wie MCS (multiple chemical sensitivity). durch das Fluorchinolon habe ich MCS und CFS bekommen.
Vor ca 10 Jahren gab es in der MCS Szene eine große Diskussion, ob man den Namen MCS in chemical injury (chemisch verletzt) umwandeln sollte. Dann wären auch die FC Patienten gleich mit rein gekommen. Es ist aber bei MCS geblieben.

Liebe Grüße
Glühwürmchen