Aufruf zur FQAD-Vereinigung
Verfasst: 28.10.2021, 19:14
Wichtige Bekanntgabe!
Es ist soweit: Wir gründen einen FQAD-Verein!
Der Verein Aktionsbündnis FQAD e.V. macht es sich zur Aufgabe, die bisherigen Verfahrensweisen und enormen Risiken von Fluorchinolon-Antibiotika wie Ciprofloxacin, Levofloxacin etc. aufzudecken, die unverantwortlich Handelnden anzusprechen, die potentiellen Opfer zu informieren und den Betroffenen eine Stimme zu geben.
Während in den USA die schweren Nebenwirkungen als eigenes Krankheitsbild unter dem Namen Fluoroquinolone Associated Disability (FQAD) anerkannt sind und die Hersteller dort explizit auf Risiken von schwerwiegenden und dauerhaften Nebenwirkungen auf den Verpackungen hinweisen müssen, meint unsere Aufsichtsbehörde nach der EMA Risikoevaluierung und dem gefühlt 100sten Rote-Hand-Brief in Sachen Patientenschutz wäre genug getan.
Dieses Systemversagen muss ein Ende haben!
Wie unsere Erfahrungen in unzähligen Flox-Selbsthilfegruppen und die offizielle Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) eindeutig belegen, bringen uns die bisherigen Schutzmechanismen, wie Rote-Hand-Briefe im Praxisalltag keinen realen Patientenschutz. Außerdem werden wir FQAD-Betroffene von unserem Gesundheitssystem bezüglich Therapieentwicklung und der grundsätzlichen Anerkennung unseres meist ganzheitlichen Krankheitsbildes im Stich gelassen.
Das Wichtigste ist Eure kostenlose Mitgliedschaft!
Bitte werdet Mitglied in unserem Aktionsbündnis. Denn nur gemeinsam können wir stetig öffentlich auf diesen Skandal aufmerksam machen und politisch so stark werden, dass wir offiziell und juristisch unsere Rechte einfordern können (Stichwort: Musterfeststellungsklage)!
Wir Floxis sind keine seltenen Fälle, wie die Aufsichtsbehörde behauptet und die Pharmahersteller den Menschen mit den Beipackzetteln (Häufigkeit der Nebenwirkungen) weismachen wollen. Nur die allerwenigsten von uns werden im UAW-Meldesystem des Bundesamtes für Arzneimittelsicherheit mit ihren Nebenwirkungen erfasst und gehen damit offiziell in diese Statistik ein.
Die Gründe hierfür sind:
1) der latente und ganzheitliche, diffuse Symptombeginn,
2) die wissenschaftlich bislang weitestgehend unbekannten intrazellulären schwer nachweisbaren Schädigungsmechanismen sowie
3) die Unwissenheit und das Desinteresse von Ärzten aufgrund des Fehlens eines ganzheitlichen Krankheitsbildes FQAD.
Kein Arzt meldet latente, diffuse UAW-Symptome und sieht kausale Zusammenhänge zu einem Fluorchinolon-Antibiotika, wenn er nicht die fachliche Kenntnis dieses ganzheitlichen Krankheitsbildes hat.Wir sind daher viele Einzelkämpfer, die ohne offizielles Gehör immer wieder an diesem System scheitern.
Wer wirklich etwas verändern will, sollte bitte jenseits der eigenen bekannten Flox-Netzwerke der Vereinigung beitreten. Jedes Mitglied kann sich dann soweit an Aktionen beteiligen und engagieren wie es kann und möchte. Jede Person kann beitreten. Sie muss nicht gefloxt sein oder selbst unter FQAD leiden. Auch der Beitritt und eine reine passive, kostenlose Mitgliedschaft unterstützen uns. Überzeugt daher auch Angehörige und Freunde davon, sich anzumelden und unseren Verein voranzutreiben. Mit unzähligen Facebook- oder sonstigen Floxgruppen erreichen wir grundsätzlich in unserem starren Gesundheitssystem absolut gar nichts!
Beitritt und Mitgliedschaft im Aktionsbündnis FQAD e.V. sind kostenlos!
Auf der Homepage kann der Aufnahmeantrag herunter geladen werden: http://www.ab-fqad.de/
Vielen Dank für Euren Beitritt und Euer Vertrauen!
Es ist soweit: Wir gründen einen FQAD-Verein!
Der Verein Aktionsbündnis FQAD e.V. macht es sich zur Aufgabe, die bisherigen Verfahrensweisen und enormen Risiken von Fluorchinolon-Antibiotika wie Ciprofloxacin, Levofloxacin etc. aufzudecken, die unverantwortlich Handelnden anzusprechen, die potentiellen Opfer zu informieren und den Betroffenen eine Stimme zu geben.
Während in den USA die schweren Nebenwirkungen als eigenes Krankheitsbild unter dem Namen Fluoroquinolone Associated Disability (FQAD) anerkannt sind und die Hersteller dort explizit auf Risiken von schwerwiegenden und dauerhaften Nebenwirkungen auf den Verpackungen hinweisen müssen, meint unsere Aufsichtsbehörde nach der EMA Risikoevaluierung und dem gefühlt 100sten Rote-Hand-Brief in Sachen Patientenschutz wäre genug getan.
Dieses Systemversagen muss ein Ende haben!
Wie unsere Erfahrungen in unzähligen Flox-Selbsthilfegruppen und die offizielle Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) eindeutig belegen, bringen uns die bisherigen Schutzmechanismen, wie Rote-Hand-Briefe im Praxisalltag keinen realen Patientenschutz. Außerdem werden wir FQAD-Betroffene von unserem Gesundheitssystem bezüglich Therapieentwicklung und der grundsätzlichen Anerkennung unseres meist ganzheitlichen Krankheitsbildes im Stich gelassen.
Das Wichtigste ist Eure kostenlose Mitgliedschaft!
Bitte werdet Mitglied in unserem Aktionsbündnis. Denn nur gemeinsam können wir stetig öffentlich auf diesen Skandal aufmerksam machen und politisch so stark werden, dass wir offiziell und juristisch unsere Rechte einfordern können (Stichwort: Musterfeststellungsklage)!
Wir Floxis sind keine seltenen Fälle, wie die Aufsichtsbehörde behauptet und die Pharmahersteller den Menschen mit den Beipackzetteln (Häufigkeit der Nebenwirkungen) weismachen wollen. Nur die allerwenigsten von uns werden im UAW-Meldesystem des Bundesamtes für Arzneimittelsicherheit mit ihren Nebenwirkungen erfasst und gehen damit offiziell in diese Statistik ein.
Die Gründe hierfür sind:
1) der latente und ganzheitliche, diffuse Symptombeginn,
2) die wissenschaftlich bislang weitestgehend unbekannten intrazellulären schwer nachweisbaren Schädigungsmechanismen sowie
3) die Unwissenheit und das Desinteresse von Ärzten aufgrund des Fehlens eines ganzheitlichen Krankheitsbildes FQAD.
Kein Arzt meldet latente, diffuse UAW-Symptome und sieht kausale Zusammenhänge zu einem Fluorchinolon-Antibiotika, wenn er nicht die fachliche Kenntnis dieses ganzheitlichen Krankheitsbildes hat.Wir sind daher viele Einzelkämpfer, die ohne offizielles Gehör immer wieder an diesem System scheitern.
Wer wirklich etwas verändern will, sollte bitte jenseits der eigenen bekannten Flox-Netzwerke der Vereinigung beitreten. Jedes Mitglied kann sich dann soweit an Aktionen beteiligen und engagieren wie es kann und möchte. Jede Person kann beitreten. Sie muss nicht gefloxt sein oder selbst unter FQAD leiden. Auch der Beitritt und eine reine passive, kostenlose Mitgliedschaft unterstützen uns. Überzeugt daher auch Angehörige und Freunde davon, sich anzumelden und unseren Verein voranzutreiben. Mit unzähligen Facebook- oder sonstigen Floxgruppen erreichen wir grundsätzlich in unserem starren Gesundheitssystem absolut gar nichts!
Beitritt und Mitgliedschaft im Aktionsbündnis FQAD e.V. sind kostenlos!
Auf der Homepage kann der Aufnahmeantrag herunter geladen werden: http://www.ab-fqad.de/
Vielen Dank für Euren Beitritt und Euer Vertrauen!