Nährstoffraubende Medikamente
Verfasst: 30.03.2018, 11:20
ANTIBABYPILLE. Die Einnahme der Antibabypille führt zu Mangel an Folsäure, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin C, Magnesium und Zink.
TRIZYKLISCHE ANTIDEPRESSIVA. Die Einnahme von z.B. Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin, Imipramin, Nortriptylin, Opipramol führt zu Mangel an Folsäure, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B6, Vitamin B12, Coenzym Q10, Magnesium.
SELEKTIVE SEROTONIN-WIEDERAUFNAHMEHEMMER (SSRI) wie Citalopram, Dapoxetin, Fluvoxamin, Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin führt zu Mangel an allen B-Vitaminen einschl. Folsäure sowie Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA) und SAM.
CHOLESTERINSYNTHESEHEMMER. Die Einnahme von Statinen wie Atorvastatin, Simvastatin, Rosuvastatin, Pravastatin, Fluvastatin, Lovastatin sowie die Kombination von Simvastatin und Ezetimid führt zu Verarmung an Coenzym Q10 (und zwar ganz krass!), Omega-3-Fettsäuren, Selen und Vitamin D. Folgen: erhöhtes Risiko für Diabetes, Gedächtnisverlust, Herz-/Skelettmuskelschwäche, Nierenschäden, Störungen der Pankreas- und Leberfunktion.
METFORMIN. Dieses orale Diabetesmedikament wird auch häufig bei PCO zur Verbesserung des Eierstock-Stoffwechsels gegeben. Es führt zu Mangel an Coenzym Q10, Vitamin C, Chrom, Magnesium, Vitamin B12, Vitamin D.
PARACETAMOL. Dieses Schmerz- und Fiebermittel verbraucht in höherer und/oder regelmäßiger Dosierung L-Glutathion und L-Cystein in den Mitochondrien der Leberzellen. Folge: Leberschäden.
ANTACIDA wie Riopan, Gelusil, Maaloxan, Talcid vermindern die Aufnahme ALLER Mikronährstoffe aus der Nahrung und aus Nahrungsergänzungsmitteln.
PROTONENPUMPENHEMMER wie Pantoprazol, Omeprazol, Esomeprazol verarmen den Körper an Calcium, Vitamin D, Vitamin C, Eisen, Zink, Magnesium und B-Vitaminen sowie Folsäure.
ASPIRIN, IBUPROFEN, DICLOFENAC verbrauchen in erheblicher Menge Vitamin C und Vitamin E.
TAMOXIFEN (Östrogen-Antagonist) verarmt den Körper an Coenzym Q10 und L-Carnitin.
ANTIHYPERTENSIVA -- MEDIKAMENTE GEGEN BLUTHOCHDRUCK.
Allgemein führen diese Medikamente zu Verarmung an Vitamin D, L-Arginin, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Vitamin C, Coenzym Q10.
ACE-Hemmer (z.B. Captopril, Lisinopril, Enalapril, Ramipril) räubern Kalium, L-Arginin, Zink aus.
Sartane (Candesartan, Losartan, Valsartan) verarmen an Kalium und L-Arginin.
Calciumkanalblocker (Amlodipin, Nifedipin, Verapamil) verbrauchen Magnesium und Vitamin D.
Betablocker (Atenolol, Bisoprolol, Carvedilol, Metoprolol, Propranolol usw.) verarmen an Coenzym Q10, Vitamin B2, Magnesium)
Thiazid-Diuretika (Chlortalidon, Hydrochlorothiazid = HCT, Indepamid, Xipamid oder Kombi HCT mit Valsartan) räubern Kalium und Magnesium aus.
TIPPS FÜR MENSCHEN, die Blutdruck-Medikamente einnehmen:
1-2mal jährlich den Vitamin-D-Status kontrollieren lassen! Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel ist essentlich wichtig für Hypertoniker.
Patienten mit Bluthochdruck kann die tägliche Einnahme von 100-300 mg Coenzym Q10 empfohlen werden.
L-Arginin kann aktuellen Studien zufolge den systolischen und diastolischen Blutdruck um etwa 6 bzw. 4 mmHg senken. Zur blutdrucksenkenden Wirkung ist eine Supplementierung von täglich mindestens 3x2 g L-Arginin notwendig. Auch bei Schwangerschaftsbluthochdruck verbessert L-Arginin die Blutdruckwerte.
TRIZYKLISCHE ANTIDEPRESSIVA. Die Einnahme von z.B. Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin, Imipramin, Nortriptylin, Opipramol führt zu Mangel an Folsäure, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B6, Vitamin B12, Coenzym Q10, Magnesium.
SELEKTIVE SEROTONIN-WIEDERAUFNAHMEHEMMER (SSRI) wie Citalopram, Dapoxetin, Fluvoxamin, Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin führt zu Mangel an allen B-Vitaminen einschl. Folsäure sowie Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA) und SAM.
CHOLESTERINSYNTHESEHEMMER. Die Einnahme von Statinen wie Atorvastatin, Simvastatin, Rosuvastatin, Pravastatin, Fluvastatin, Lovastatin sowie die Kombination von Simvastatin und Ezetimid führt zu Verarmung an Coenzym Q10 (und zwar ganz krass!), Omega-3-Fettsäuren, Selen und Vitamin D. Folgen: erhöhtes Risiko für Diabetes, Gedächtnisverlust, Herz-/Skelettmuskelschwäche, Nierenschäden, Störungen der Pankreas- und Leberfunktion.
METFORMIN. Dieses orale Diabetesmedikament wird auch häufig bei PCO zur Verbesserung des Eierstock-Stoffwechsels gegeben. Es führt zu Mangel an Coenzym Q10, Vitamin C, Chrom, Magnesium, Vitamin B12, Vitamin D.
PARACETAMOL. Dieses Schmerz- und Fiebermittel verbraucht in höherer und/oder regelmäßiger Dosierung L-Glutathion und L-Cystein in den Mitochondrien der Leberzellen. Folge: Leberschäden.
ANTACIDA wie Riopan, Gelusil, Maaloxan, Talcid vermindern die Aufnahme ALLER Mikronährstoffe aus der Nahrung und aus Nahrungsergänzungsmitteln.
PROTONENPUMPENHEMMER wie Pantoprazol, Omeprazol, Esomeprazol verarmen den Körper an Calcium, Vitamin D, Vitamin C, Eisen, Zink, Magnesium und B-Vitaminen sowie Folsäure.
ASPIRIN, IBUPROFEN, DICLOFENAC verbrauchen in erheblicher Menge Vitamin C und Vitamin E.
TAMOXIFEN (Östrogen-Antagonist) verarmt den Körper an Coenzym Q10 und L-Carnitin.
ANTIHYPERTENSIVA -- MEDIKAMENTE GEGEN BLUTHOCHDRUCK.
Allgemein führen diese Medikamente zu Verarmung an Vitamin D, L-Arginin, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Vitamin C, Coenzym Q10.
ACE-Hemmer (z.B. Captopril, Lisinopril, Enalapril, Ramipril) räubern Kalium, L-Arginin, Zink aus.
Sartane (Candesartan, Losartan, Valsartan) verarmen an Kalium und L-Arginin.
Calciumkanalblocker (Amlodipin, Nifedipin, Verapamil) verbrauchen Magnesium und Vitamin D.
Betablocker (Atenolol, Bisoprolol, Carvedilol, Metoprolol, Propranolol usw.) verarmen an Coenzym Q10, Vitamin B2, Magnesium)
Thiazid-Diuretika (Chlortalidon, Hydrochlorothiazid = HCT, Indepamid, Xipamid oder Kombi HCT mit Valsartan) räubern Kalium und Magnesium aus.
TIPPS FÜR MENSCHEN, die Blutdruck-Medikamente einnehmen:
1-2mal jährlich den Vitamin-D-Status kontrollieren lassen! Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel ist essentlich wichtig für Hypertoniker.
Patienten mit Bluthochdruck kann die tägliche Einnahme von 100-300 mg Coenzym Q10 empfohlen werden.
L-Arginin kann aktuellen Studien zufolge den systolischen und diastolischen Blutdruck um etwa 6 bzw. 4 mmHg senken. Zur blutdrucksenkenden Wirkung ist eine Supplementierung von täglich mindestens 3x2 g L-Arginin notwendig. Auch bei Schwangerschaftsbluthochdruck verbessert L-Arginin die Blutdruckwerte.