Hallo auch,
es ist doch echt zum wahnsinnig werden, hier stößt man ständig auf neue Dinge auf die man noch zusätzlich verzichten soll
Also gut...nicht aufregen...wusa! Ich habe zufällig mal etwas Zeit, also habe ich etwas recherchiert und möchte hier mal auch etwas beisteuern.
Er sagt ja in dem Video dass die Fluorchinolone bestimmte Bakterien im Darm dezimieren, die Oxalate abbauen und begründet seinen Verzicht auf oxalathaltige Lebensmittel damit. Also, dann werfe ich hier einfach mal ein paar Zitate in den Raum, die ich in dem Kontext als interessant bis wichtig empfinde. Vorneweg möchte ich aber nochmal anmerken ich bin absolut unwissend auf dem Gebiet und kein Ernährungsexperte, noch verstehe ich viel von Medizin, also verzeiht mir also wenn es vielleicht nicht dem hohen wissenschaftlichen Standard entspricht wie manch andere Beiträge mancher Experten hier, aber ich denke das macht an dieser Stelle trotzdem alles Sinn:
Zunächst mal, in welchen Lebensmitteln ist das Zeug?
Lebensmittel mit viel Oxalsäure und ihr Oxalat-Calcium-Verhältnis
Zu den oxalsäurereichen Lebensmittel zählen vor allem Amaranth, Portulak, Tee, Pfefferminz, Gänsefuß, Rharbarber, Spinat, rote Beete, Yamswurzel, Mangold, Sauerampfer, Nüsse, Kakao, Kaffee, Petersilie, Sellerie und Weizenkleie. Dabei ist aber zu beachten, in welcher Portionsmenge (z.B. beim Tee nur 3g auf eine normale Portion) und Zubereitung (z.B. Kochen reduziert den Oxalatgehalt deutlich) ein Lebensmittel verzehrt wird. Und es spielt eine wesentliche Rolle wie hoch gleichzeitig der Calciumgehalt der Nahrung ist, da hierdurch das Oxalat gebunden wird. So besitzen z.B. Tee, Amaranth, Petersilie und manche Rhabarberarten zugleich einen recht hohen Calcium- und Oxalatgehalt. Eine ausführliche Tabelle mit Oxalat- und Calcium-Werten findet sich im Beitrag oxalsäurehaltige Lebensmittel.
Quelle:
https://www.oxalsaeure.net/gesundheit/ Tabelle oxylsäurehaltige Lebensmittel:
https://www.oxalsaeure.net/oxalsaeureha ... ensmittel/Gerade auf Nüsse zu verzichten stelle ich mir jetzt aber nun wirklich schwer bis unmöglich vor, insbesondere bei ketogener Ernährung, aber eigentlich bei allen hier empfohlenen Ernährungsformen sind Nüsse fester Bestandteil der Ernährung. Oder auch Schokolade, mit hohem Kakaoanteil wird die hier ja eigentlich auch irgendwo täglich empfohlen.
Na gut, weiter im Text...ich wüsste gerne warum das ganze überhaupt generell und dann speziell in Bezug auf Flox gemieden werden soll.
Oxalsäure ist eine natürliche Substanz, die in vielen Pflanzen vorkommt. Nehmen Sie zu große Mengen zu sich, können Nierensteine entstehen. Ab einer bestimmten Dosis ist sie sogar tödlich.
Auch im menschlichen und tierischen Körper kommen diese Substanzen natürlicherweise vor. Sie bilden sich durch Stoffwechselprozesse, hauptsächlich durch den Abbau von Aminosäuren und Ascorbinsäure.
In Ihrem Organismus bauen bestimmte Darmbakterien die Oxalate größtenteils ab. Sie werden über den Darm und die Nieren ausgeschieden.Nehmen Sie zu viel oxalathaltige Lebensmittel zu sich, kann zum einen Ihr Mineralstoffhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten, wodurch Ihre Knochen und Herz leiden können. Zum anderen können sich Nieren- und Blasensteinebilden.
[...]
Die gesundheitlichen Risiken durch die Säure
Mineralstoffräuber: Oxalsäuren binden Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium aus der Nahrung. Dadurch kann die Darmschleimhaut die Mineralstoffe nur noch eingeschränkt aufnehmen. Wenn Sie beispielsweise an einem Eisenmangel leiden, dann sollten Sie stark oxalsäurehaltige Lebensmittel meiden. Beeinträchtigt Oxalsäure die Kalziumaufnahme, kann das Ihr Osteoporoserisiko erhöhen und in schweren Fällen sogar das Herz schädigen.
Nieren- und Blasensteine: Die Nieren scheiden einen Teil der Oxalsäure wieder aus, welche Sie über die Nahrung zu sich nehmen. Doch kann sie sich auch an körpereigenes Kalzium binden. Die Calciumoxalat-Kristalle infiltrieren dann die Gefäßwände und verursachen eventuell:
Verstopfungen in den Nieren
Blutungen und Absterben von Zellen
Anurie (verminderte Harnproduktion)
Niereninsuffizienz
Urämie (Harnvergiftung)
Störungen im Elektrolytbereich
Wer zu Nierensteinen (Kalziumoxalatsteine) neigt, der sollte Lebensmittel besser meiden, die viel der Substanz enthalten. Etwa 75 bis 85 Prozent aller Nierensteine bestehen aus Calciumoxalat, nur etwa zehn Prozent dagegen bestehen aus Harnsäure.
Tödliche Dosis: In größeren Mengen genossen, kann Oxalsäure Vergiftungserscheinungen auslösen und sogar tödlich wirken. Dazu bedarf es allerdings einer sehr hohen Dosis von 600 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. In der Literatur wird ein Fall genannt, in dem ein Mann eine Sauerampfersuppe mit 500 Gramm Sauerampfer aß (etwa sechs bis acht Gramm Oxalsäure) und daran starb.
> Nierensteinen vorbeugen – Tipps, die schützen
So können Sie den Oxalsäuregehalt mindern
Essen Sie nur die Pflanzenteile, die weniger stark mit Oxalsäure belastet sind, also nur die Stangen des Rhabarbers, aber nicht seine Blätter.
Kochen Sie oxalsäurehaltige Gemüse, bevor Sie sie verzehren. Durch den Prozess geht ein Teil der Substanz nämlich ins Kochwasser über. Gießen Sie es dann weg.
Genießen Sie Gemüse, das die Säure enthält, zusammen mit kalziumhaltigen Nahrungsmitteln. Bereiten Sie Portulak Salat beispielsweise mit einer Sahnesoße zu oder essen Käse dazu. Dann bindet das Kalzium die Oxalsäure. Trinken Sie aus demselben Grund Tee mit Milch.
Quelle:
https://www.gesund-vital.de/oxalsaeure-gefahrIst das Thema Bindung von Mineralstoffen die dann nicht mehr zur Verfügung stehen vielleicht das Problem? Wäre für mich plausibel, da wir ja gerade als Floxis für eine gute Versorgung mit Mineralstoffen sorgen sollten. Ich frage mich aber, ob das wenn man sowieso schon Magnesium hochdosiert substituiert noch besonders ins Gewicht fällt, da es die Oxalsäuren ja binden müsste.
Die Oxalsäure kommt in der Nahrung vor allem in Pflanzen vor und findet sich dort als Verbindung mit Kalium-, Natrium-, Magnesium- und Ammoniumionen. Die Verbindungen nennen sich Oxalate.
Oxalate entstehen im Körper hauptsächlich durch den Stoffwechsel
Oxalate finden sich in fast allen Pflanzen in meist geringer bzw. moderater Menge. Bestimmte Pflanzen besitzen hingegen sehr hohe Mengen an Oxalat und stellen die Hauptquelle des Oxalats aus unserer Nahrung dar (siehe weiter unten).
Das im menschlichen Körper vorkommende Oxalat rührt aber nicht nur von oxalatreichen Lebensmittel her, sondern wird auch im besonderen Maße durch Stoffwechselprozesse gebildet. Oxalate sind das Endprodukt des Ascorbat-, Glyoxylat- und Glycinstoffwechsels im Körper von Menschen und Säugetieren. Sie entstehen hauptsächlich durch den Abbau von Aminosäuren und Ascorbinsäure.
Kurze Unterbrechung an der Stelle: Ascorbinsäure (Vitamin C) und Aminosäuren (-> Whey)? Spätestens hier komme ich ja mit dem Flox 1x1 bzgl. NEM in Konflikt
weiter im Text...
Oxalate müssen durch Darm und Nieren ausgeschieden werden
Die Salze der Oxalsäure – das am häufigsten vorkommende Kaliumoxalat, aber auch das Natrium- und Ammoniumoxalat – werden im Magen und Darm ins Blut und in die Zellflüssigkeit resorbiert. Die Oxalate werden vom Körper teilweise über bestimmte Darmbakterien abgebaut, müssen aber Großteils ausgeschieden werden. Sie werden bei normalen Mengen und bei gesunden Nieren fast vollständig über den Darm (nicht ins Blut resorbierte Oxalate) und den Urin (ins Blut resorbierte Oxalate) ausgeschieden.
Bemerkenswert ist übrigens, dass bestimmte Bakterien im Darm bei intakter Darmflora einen Teil des Oxalats abbauen. Häufige oder lange Kuren mit Antibiotika können dazu führen, dass sowohl die Darmflora, als auch die vorgenannte Fähigkeit zum Abbau des Oxalats im Darm stark beeinträchtigt werden.
Darüber ist zu erwähnen, dass Ballaststoffe (Pflanzenfasern, z.B. Gemüse, Flohsamenschalen) sowohl wasserlösliche Oxalate als auch Calciumoxalatkristalle binden können (vgl. 1, S. 638).
Oxalsäureausscheidung über den Urin
Die Ausscheidungskapazität der Nieren ist dabei auf die Sättigung des Urins begrenzt und auch besonders abhängig vom Harnvolumen (Flüssigkeitszufuhr). Eine normale Ausscheidungsmenge wird mit kleiner 40-50mg Oxalat pro Tag angegeben.
Der Prozentsatz, des aus der Nahrung stammenden Oxalats im Urin, beträgt bei gesunden Personen aber nur zwischen 10% und 15%.
Das Oxalat im Urin stammt in der Regel aus folgenden Quellen(vgl. 2, S. 68, 13, S. 66, 4, S. 378 und 5, S. 636):
33%-50% stammen vom Ascorbat (Stoffwechsel),
40% vom Glycon (Stoffwechsel),
6%-33% von anderen geringfügigen Stoffwechselprozessen und der Nahrungsaufnahme.
Freie Oxalate binden sich an Calcium zu Calciumoxalat
Die Oxalate binden Calcium aus der Nahrung und bilden bereits im Magen und im Darm das nicht lösliche Calciumoxalat. Dadurch wird es unresorbierbar und kann nicht ins Blut gelangen. Je nach Calcium-Gehalt in der Nahrung wird somit ggf. das ganze Oxalat gebunden. Vorteil: Die unlöslichen Oxalate, vor allem Calcium-, Magnesium- und Eisenoxalat werden über den Darm ausgeschieden und können nicht ins Blut gelangen. Dementsprechend können sie auch nicht zu einer Übersättigung des Urins mit Calciumoxalat beitragen, was zu einer Bildung von Nierensteinen führen könnte. Nachteil: Das in der Nahrung enthaltene Calcium steht im gleichen Maß für eine Nährstoffversorgung nicht bzw. kaum mehr zur Verfügung.
Auf das Oxalat-Calcium-Verhältnis von Lebensmittel achten!
Dementsprechend ist es wichtig, nicht nur auf die absolute Menge von Oxalat in der Nahrung zu achten, sondern vor allem auf das Verhältnis ihres Oxalats- und Calciumgehalts. Hilfreich ist hier eine Unterteilung in Lebensmittelgruppen, mit einem Verhältnis von 2 (besonders negativ). Eine detaillierte Zusammenstellung von Nahrungsmittel mit hohem Oxalsäuregehalt, derem Calciumanteil und dem Oxalat-Calcium-Verhältnis, findet sich in dem Beitrag Tabelle Lebensmittel und Oxalat-Calcium-Verhältnis.
Oxalsäure kann zu Nierensteinen und weiteren Erkrankungen führen
Die verbleibenden, nicht an Calcium gebundenen Oxalate – also die freien oder wasserlöslichen Oxalate – werden schließlich über passive Diffusion vor allem im Dünndarm und im Dickdarm ins Blut aufgenommen (vgl. 2, S. 66).
Wie oben dargestellt, binden sich diese Oxalate gerne an Calciumionen. Genau das geschieht nun, erst einmal im Blut oder in den Zellflüssigkeiten angekommen. Dadurch entsteht nicht wasserlösliches Calciumoxalat.
Bei zu großen Mengen an Calciumoxalat übersättigt sich der Urin jedoch mit dem nur schwer ausscheidbaren Salz, so dass dieses als Kristalle in den Nieren eingelagert wird. Dies kann zur Bildung von Nierensteinen bzw. Harnsteinen führen. Die Calciumoxalat-Kristalle infiltrieren die Gefäßwände und können Verstopfungen in den Nieren, Blutungen und Absterben von Zellen im Gefäßbereich, Anurie (verminderte Harnproduktion), Niereninsuffizienz, Urämie (Harnvergiftung) und Störungen im Elektrolytbereich verursachen.
Etwa 75%-85% aller Nierensteine bestehen aus Calciumoxalat, nur etwa 10% sind Harnsteine. Daher ist die Aufmerksamkeit verständlich, die den oxalsäurereichen Lebensmittel und dem Oxalat-Calcium-Verhältnis von Lebensmittel in der Medizin entgegengebracht wird.
Quelle:
https://www.oxalsaeure.net/gesundheit/Wie gesagt, ich als Laie frage mich wie wichtig das Thema Oxalate in der Nahrung bei diesen vielen Einschränkungen bei der Aufnahme im Körper dann tatsächlich noch ist, aber das kann ich leider nicht fundiert beurteilen. Leider geht der Mensch in dem eingangs geposteten Video ja auch nicht sonderlich ins Detail, warum er jetzt genau das Thema Oxalate als so wesentlich betrachtet.
Vor allem aber weil ich nicht weiß, wie ich das auch noch in die durch low carb ohnehin schon stark in der Auswahl eingeschränkte Ernährung unterbringen soll, werde ich hier vorerst nicht mit Verzicht auf die o.g. Lebensmittel reagieren. Maximal kann ich mir noch vorstellen, besonders auf genügend Mineralien (Eisen, Calcium und Magnesium), wobei zu viel Calcium bei uns ja glaube ich auch wieder nicht so gut ist da es auch wieder die Magnesiumaufnahme behindert.
In dem Zusammenhang vielleicht noch ein letztes Zitat:
Nachweis für ein erhöhtes Oxalatrisiko
Hohe Oxalatwerte im Urin deuten auf eine Hyperoxalurie hin. Leider können, trotz hoher Ansammlung von Oxalaten im Blut und im Gebe, die Werte bei der Urinmessung niedrig ausfallen. Daher ist eine solche Urinuntersuchung nicht besonders aussagekräftig.
Sichere Hinweise auf eine Oxalatansammlung im Körper bietet dagegen ein Test auf organische Säuren. Susan Owen, die Gründerin der Trying-Low-Oxalates-Gruppe, empfiehlt den sogenannten OAT-Test vom Great Plains Labor, welcher weltweit bezogen werden kann. Mit 240 $ ist dieser Test sicherlich alles andere als günstig, er kann dafür aber noch viele weitere Erkrankungen aufdecken.
Für eine detaillierte Hilfestellung nach dem Testergebnis kann man eine Beratungsstunde bei Susan Owen höchst persönlich buchen. (Vorzugsweise führt Susan die Beratungsgespräche über Skype)
Krankheiten & Symptome bei denen die Low Oxalate Diet helfen kann.
Burning Vulva / Vulvodynie / vulväres Vestibulitis-Syndrom
Reizdarmsyndrom (RDS)
Leaky-Gut (Bei einem vorhandenen Leaky-Gut gelangen die Oxalate durch die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf und können Oxalatsymptome auslösen)
Autismus
Blasenschmerzen
Nierensteinen
Fibromyalgiesyndrom (FMS)
Schilddrüsenstörungen
Candida
„Brain Fog“
und viele mehr
[...]
Glücklicher Weise gibt es einige Hilfsmittel in Form von Nahrungsergänzungen, die den Einstieg in die Low Oxalate Diet um ein vielfaches erleichtern. Die folgenden NEM unterstützen die Oxalatausscheidung und lindern die Entgiftungssymptome (Dumping Symptome).
Calcium
Susan Owen rät vor jeder Mahlzeit ein Calciummittel einzunehmen. Das Calcium bindet die Oxalate aus der Nahrung im Darm an sich. Dadurch werden die Oxalate direkt über den Stuhlgang wieder ausgeschieden. Am besten eignet sich dazu Calciumcitrat. Wenn dieses nicht vertragen wird, kann Carbonat, ansonsten Lactat oder Gluconat eingenommen werden.
Die Meinungen über das richtige Calciumpräparat bei Histaminintoleranz gehen leider auseinander. In Foren liest man von geteilten Erfahrungen mit einer Calciumsupplementation. Zumal auch in Studien Calcium einerseits als Histaminliberator gilt, andererseits Calcium auch eine regulierende Funktion auf den Histaminspiegel hat. (3)
Mit einem reinen Calciumpräparat habe ich selbst noch keine Erfahrungen gemacht.
Magnesium
Mindestens genauso wichtig wie Calcium ist ein Magnesiumpräparat. Vor allem wenn man Probleme mit der Calciumeinnahme hat. Laut Susan Owen kann man in diesem Fall das Calcium durch Magnesium ersetzen, was die Sache sehr vereinfacht.
[...]
Wegen anfänglichen Durchfallproblemen nach der Einnahme von Magnesiumcitrat bin ich zunächst auf Magnesium-Glycinat (von Pure) umgestiegen, welches ich prima vertragen habe.
Was ich damals noch nicht wusste: Magnesiumglycinate fördert die Bildung von Oxalaten im Körper.
Die Lösung: Magnesium-Malat. In dieser Form habe ich keinen Durchfall mehr und fördere gleichzeitig die Oxalatausscheidung.
Quelle:
https://histaminentzug.de/low-oxalate-diet/Ok, Leaky Gut ist wohl
der Faktor, warum es für uns relevant sein kann, ich denke (hoffe) - und BITTE korrigiert mich wenn ich falsch liege - dass wenn die Versorgung mit genügend von den bindenden Mineralien sichergestellt ist, es nicht so stark ins Gewicht fallen dürfte.
Magnesiumglycinat wird hier im Forum doch eigentlich empfohlen, da haben wir wieder das nächste Problem in Bezug auf Oxylsäure. Ich persönlich habe speziell hier jetzt kein Problem, da ich Magnesiumcitrat nehme und ganz gut vertrage, wobei ich auch "nur" ca. 500-600 mg am Tag davon nehme. Von Magnesium-Malat lese ich gerade zum ersten mal, keine Ahnung ob das für uns eine gute Alternative ist.
Nochmal zum Schluss, ich bin absoluter Laie, ich habe kaum Ahnung von biochemischen Prozessen. Auch habe ich keine Ahnung wie gut die Quellen sind. Ich wollte hier nur für mich versuchen das ganze zu verstehen zu bewerten. Vielleicht können die Profis hier ja darauf aufbauen.
lg Ben