Therapiemöglichkeiten bei Sehnenverletzungen
Verfasst: 18.05.2020, 21:41
Hallo,
es scheint schon fast absurd, das die Verterinärmedizin manchmal umfangreichere Möglichkeiten, Erfahrungen und Beschreibungen fundierter Therapiekonzepte bei Sehnenverletzungen bietet als jeder noch so tolle Orthopäde...
Anbei einige Links was bei Sehnenverletzungen für Pferde hier Stand der Dinge ist:
http://www.hundkatzepferd.com/archive/9 ... erdes.html
https://www.tierarztpraxis-zuck-ehrenfe ... ferdes.pdf
Es stellt sich demnach ernsthaft die Frage, ob man nicht einfach zu einem fundierten Pferdedoktor geht der sicherlich fast schon mehr Fachwissen / Erfahrungswerte bei Sehnentherapien hat wie ein herkömmlicher Orthopäde. Interessant könnte die Eigenblutherapie aber auch Stammzellentherapie für uns sein, wobei letzeres wohl aber eben nur direkt also Zeitnah mit Verletzungseintritt effektiv nutzbar sein soll. Eine zielgerichtete Eigenbluttherapie um gestörte und lokal massiv überlastete Strukturen wieder aufzpumpen könnte auch insbesondere bei der lokalen Mito-Optimierung ein realer und auch definiv erfolgreicher Weg sein. Hier wiederrum kenne ich einige Floxis die mit Eigenbluttherapie sehr erfolgreich gegen lokale Schwachstellen vorgehen konnten.
Stellt sich die Frage ob man sich beim "Pferdedoc" sein Blut günstig auf Vorrataufbereiten lassen kann und dann selbst injeziert. Wird sonst ja wegen der Risikoübernahme keiner machen.
Gruß Schorsch
es scheint schon fast absurd, das die Verterinärmedizin manchmal umfangreichere Möglichkeiten, Erfahrungen und Beschreibungen fundierter Therapiekonzepte bei Sehnenverletzungen bietet als jeder noch so tolle Orthopäde...
Anbei einige Links was bei Sehnenverletzungen für Pferde hier Stand der Dinge ist:
http://www.hundkatzepferd.com/archive/9 ... erdes.html
https://www.tierarztpraxis-zuck-ehrenfe ... ferdes.pdf
Es stellt sich demnach ernsthaft die Frage, ob man nicht einfach zu einem fundierten Pferdedoktor geht der sicherlich fast schon mehr Fachwissen / Erfahrungswerte bei Sehnentherapien hat wie ein herkömmlicher Orthopäde. Interessant könnte die Eigenblutherapie aber auch Stammzellentherapie für uns sein, wobei letzeres wohl aber eben nur direkt also Zeitnah mit Verletzungseintritt effektiv nutzbar sein soll. Eine zielgerichtete Eigenbluttherapie um gestörte und lokal massiv überlastete Strukturen wieder aufzpumpen könnte auch insbesondere bei der lokalen Mito-Optimierung ein realer und auch definiv erfolgreicher Weg sein. Hier wiederrum kenne ich einige Floxis die mit Eigenbluttherapie sehr erfolgreich gegen lokale Schwachstellen vorgehen konnten.
Stellt sich die Frage ob man sich beim "Pferdedoc" sein Blut günstig auf Vorrataufbereiten lassen kann und dann selbst injeziert. Wird sonst ja wegen der Risikoübernahme keiner machen.
Gruß Schorsch