Hallo Schorsch,
habe mich von der homöopathischen Behandlung schon seit ein paar Wochen verabschiedet. Dieser Ärztin habe ich leider vertraut und es ist so total schief gegangen. Ich hatte zu Beginn der Behandlung gesagt, daß ich einen Arzt suche, mit dem ich auf Augenhöhe reden kann – hahaha, ist wohl eine Illusion! Als mir bei meinem letzten Termin Antidepressiva vorgeschlagen wurde, habe ich die Behandlung abgebrochen. Mit den Nems habe ich dann wieder von vorne angefangen, die in den ersten Wochen nicht zu wirken schienen. Ging mir grottenschlecht, scheint aber jetzt langsam wieder etwas aufwärts zu gehen. Diese Ärztin u. auch die Apotheke hatten mir versichert, dass in den Cipro-Tropfen nichts mehr drin ist. Nach der Behandlung (1 Woche genommen) bekam ich zusätzliche Probleme: Schwindel, Schluckbeschwerden, Jucken, laufen noch schlechter (linke Fußsehne), Daumensehne beschädigt (soll operiert werden, wenn es nach 3 Wochen nicht besser ist, ist ja alles nicht so schlimm)! Die Ignoranz der Ärzte ist unglaublich. Man sieht es mir nicht an, ist einerseits gut, andererseits könnte ich heulen. Mein Fazit: Homöopathie ist wirksam, jedoch wahrscheinlich nur bei Befindlichkeitsstörungen!
Auf Facebook (bei Sven Forstmann) hatte „Winter“ geschrieben, dass sie einen Arzt kennt der Spezialist für Mitochondrien ist.Auf meine Bitte in Facebook, Winter möchte mir den Arzt bitte mal mitteilen, habe ich leider nichts gehört. Habe aber gesehen, dass Du sie auch danach gefragt hattest. Kennst Du diesen Arzt und darfst Du in nennen? Ich würde sonstwohin fahren, um Hilfe zu bekommen. In Köln gibt es einen Dr. Salewski und von einem Dr. Klinghardt habe ich gehört. Durch meine Erfahrungen mit Ärzten bin ich mir nicht mehr sicher, ob die nur ihre Medizin verkaufen wollen, oder tatsächlich die Mitochondrien behandeln können. Hatte bei Herrn Gräber angefragt, ob er eine Klinik oder Arzt/Heilpraktiker kennt, er hat mich auf seine Foren (da möge ich die Fragen stellen) hingewiesen, da er keine Zeit für eine Antwort habe. Seit August 2016 habe ich ja erst herausgefunden, daß ich wahrscheinlich gefloxt bin. Im Juni/Juli hatte ich in der Uniklinik Münster eine Facettenbehandlung (Cortison) für meine Rückenschmerzen machen lassen, es ging mir danach noch viel schlechter und daraufhin habe ich erst recherchiert. Als ich einiges über Cipro gelesen hatte, habe ich eine Blutuntersuchung (Schwermetalle, Mineralien und Vitamine) machen lassen, war alles im grünen Bereich.
Jetzt möchte ich noch mal eine Blutuntersuchung machen und zwar außer dem üblichen Vit. D, B 12 usw. auch einiges, was ich im Forum gelesen habe. Weiß aber nicht was nun wirklich Sinn macht. Obwohl ich vieles wohl selbst zahle, möchte mein Arzt einen Zettel, was da untersucht werden soll, ehe er das unterstützt.
Dürfte ich Dir vielleicht einen Link mit den möglichen Blutuntersuchungen die ich in Erwägung ziehe, per Mail zusenden? Und Du kreuzt mir bitte an, was sinnvoll ist: kannst Du mir da helfen? Du kannst es mir per Mail zurücksenden. Ich kämpfe auf allen Fronten, aber ich kenne niemand der das weiß. Wie machst Du das denn. Seit Jahren komme ich kaum zu einer anderen Beschäftigung. Ich mag das nicht mehr. Nehme viele Nems, man behandelt sich ja praktisch selbst. Da bin ich mir auch nicht sicher, weil ich leider dazu neige zuviel zu machen. Ärzte null Interesse.
Habe viel zu viel geschrieben, du hast mit dem Forum schon genug zu tun. Aber leider kenne ich keinen, an den ich mich damit wenden kann. Oder weißt Du, wer sich damit sonst auskennt und bereit ist, mir zu helfen? Könnte man nicht eine Liste diesbezüglich ins Forum stellen?
Denke bitte nicht, ich würde dir jetzt dauernd mit Fragen kommen.
Viele Grüße Ulla D.
Mail:
u.dewdney@t-online.de - wenn es besser passt, könnten wir auch gerne mal telefonieren.