Seit wann gibt es Gyrasehemmer - ich stoße auf Widersprüche
Verfasst: 02.02.2020, 10:49
Ich weiß nicht, ob dies das richtige Unterforum ist, aber ich recherchiere gerade meine "Vergiftungs"-Geschichte und bin auf die Gabe eines Medikaments gestoßen, das man nur noch hier [url]https://pharmacycode.com/Praxin.html [/url]findet.
Auf dieser Webseite findet man u.a. den Punkt "Praxin Brand names, Praxin Analogs", und darunter werden dann etliche Medikamentennamen aufgezählt, die heute noch bekannt sind.
Des Weiteren wird die chemische Formel von Praxin angegeben, und wenn man die eingibt, kommt als erster Treffer : Levofloxacin | C18H20FN3O4.
Aufgrund meiner früheren Recherchen war ich immer der Meinung, dass es diese Gyrasehemmer erst seit den 80er Jahren gibt. Nun wurde mir dieses Medikament aber in den 60er Jahren verabreicht.
Kann mich da jemand aufklären?
Des Weiteren ist mir hierbei aufgefallen, dass mir der Unterschied zwischen den fluorizierten Chinologen und anderen Chinolonen gar nicht klar ist. Was bewirkt das Fluor? Knackt das die Zellwände besser? Richtet es größeren Schaden an als Gyrasehemmer dern 1. Generation?
Auf dieser Webseite findet man u.a. den Punkt "Praxin Brand names, Praxin Analogs", und darunter werden dann etliche Medikamentennamen aufgezählt, die heute noch bekannt sind.
Des Weiteren wird die chemische Formel von Praxin angegeben, und wenn man die eingibt, kommt als erster Treffer : Levofloxacin | C18H20FN3O4.
Aufgrund meiner früheren Recherchen war ich immer der Meinung, dass es diese Gyrasehemmer erst seit den 80er Jahren gibt. Nun wurde mir dieses Medikament aber in den 60er Jahren verabreicht.
Kann mich da jemand aufklären?
Des Weiteren ist mir hierbei aufgefallen, dass mir der Unterschied zwischen den fluorizierten Chinologen und anderen Chinolonen gar nicht klar ist. Was bewirkt das Fluor? Knackt das die Zellwände besser? Richtet es größeren Schaden an als Gyrasehemmer dern 1. Generation?