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Bauchaortenaneurysma-OP

Mara
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Bauchaortenaneurysma-OP

#1056

Beitragvon Mara » 07.06.2017, 07:37

Hallo!!!!
Leider, muss das Bauchaortenaneurysma meines Vaters(74) nun doch operiert werden. Es hat seine Form verändert und ist sehr groß. Derzeit leidet er nach wie vor stark an den Nebenwirkungen von Cipro. Über 60Tabletten, letzte Einnahme 23.3.17. Er ist sehr schwach, Auto fahren geht schon lange nicht mehr. Seit einer knappen Woche läßt er nun Weizen und Lactose weg, vielleicht ein Zufall, aber seit dem sind die Hitzeattacken nicht mehr ganz so "böse"! Somit ist auch die bei ihm stets darauf folgende Verspannung, Muskelschwäche in den betroffenen Körperstellen nicht mehr ganz so stark. Die Blähungen sind auch etwas besser, da sein Magen bei den Attacken auch oft ganz verrückt wurde. Stattdessen empfindet er sich nun manchmal "feucht", obwohl er trockene Haut hat. Nach wie vor ist er nicht mehr wieder zu erkennen :( Und nun kommt bald diese OP. Es wird wohl über die Leiste ein "Irgendwas" in den vergrößerten Teil der Aorta eingefügt. Habe dies erst heute erfahren. Zuvor natürlich ein CT MIT KONTRASTMITTEL leider. Welche Medis alle bei dem Eingriff benötigt werden, weiss ich noch nicht. Ich habe hier nach einer Medikamentenliste gesucht, "gute" als auch "schlechte"! Bin leider nicht fündig geworden. Wenn mir jemand Tipps geben kann, wäre ich sehr froooh!!!! In jeglicher Form ! Hab irgendwo mal gelesen, dass es auch Unterschiede bei den Kontrastmitteln gibt? Mögliche Stärkung vor OP? Narkose gefährlich?? Betäubung bestimmter Körperstellen und und und??? Bitte um Hilfe!

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Schorsch
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Re: Bauchaortenaneurysma-OP

#1058

Beitragvon Schorsch » 07.06.2017, 20:59

Hallo Mara,

ich würde 1 Tag vor der Narkose anfangen N-Acetylcystein zu nehmen:

https://www.amazon.de/NAC-N-Acethyl-L-C ... yl+cystein

Denn bei der OP / Narkose wird künstlich beatmet und so Sauerstoff eingepumt was zu vermehrten Zellstreß führt da auch frei Radikale eingeschleust werden. Daher empfiehlt sich o.g. Produkt als präventiver Zell / Mitochondrienschutz insbesonder auch schon durch die Flox-Vorbelastung.

Das sollte jedoch mit Narkosearzt abgeklärt sein und auch geschaut werden, ob es Wechselwirkungen wegen ggf. dauerhaft zugeführten anderen Medikamente bestehen. Ich weiß ja nicht ob dein Vater da noch mehr nimmt derzeit ? Ansonsten immer schön weiter Magnesium geben und auch über Kollagen Hydrolisat würde ich nachdenken. Das hilft insbesondere wegen trockener Haut etc. Hier nur ein Produkt von Weiderindern am besten EU holen um das FC Rückstandsrisiko zu minimieren.


CT und Kontrastmittel sollte man machen wenn es sein muss und medizinisch sinnvoll ist. Ich hatte nach Flox auch eine CT mit Kontrastmittel, allerdings wie gesagt immer nur dann machen wenn auch wirklich notwendig. Nicht weil die Mediziner meinen sie möchten mal forschen und wenig begründet hinschauen. Das sollte schon solide begründbar sein.

Gruß Schorsch
Levofloxacin zwei Tage je 500 mg Kapsel im Juli 2015


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