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Frage zu Vitamin D

katerpepe
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Frage zu Vitamin D

#14047

Beitragvon katerpepe » 28.07.2019, 20:14

Hallo an Alle,
hier eine Frage an die erfahrenen Fach-Floxis -:)

Als Nahrungsergänzung wird u.a. Vitamin D empfohlen.

Im Rahmen einer Ernährungsberatung wegen meiner Nierensteinbildung vor einigen Monaten wurde von
der Beraterin per Blutuntersuchung ein D-Mangel festgestellt.
Daraufhin verordnete Sie mir DEKRISTOL 20.000 I.E.
Für 12 Tage jeweils 1x1 Kapsel, danach 1 Kapsel pro Woche.
Ich habe mich bislang an diese Dosierung gehalten.

Nachdem ich nun erfahren habe das ich zu den Cipro-Geschädigten gehöre, bin ich mir mit der Dosierung
nicht mehr sicher, da vom Forum eine deutlich niedrigere Dosierung empfohlen wird.
Leider kann ich die Kapseln nicht teilen und die Kapseln waren recht teuer.


Was tun jetzt....ist 1x wöchentlich 20.000 I.E. ok oder die Behandlung abbrechen
und auf 1x täglich 5.000 I.E. ändern ???
Ich habe ca. 25 Kapseln übrig.

Vielen Dank im voraus
Carmen

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EagleEyeC
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Re: Frage zu Vitamin D

#14049

Beitragvon EagleEyeC » 28.07.2019, 20:35

Ich bin mir nicht sicher wie gross der Unterschied ist ob du jeden Tag 5000 I.E. oder einmal pro Woche 20'000 I.E. nimmst.
(Also ob das einen Einfluss auf den Magnesium Spiegel haben wirst wegen der einmalig hohen Dosierung von 20'000).

Vielleicht kannst du dir die 25 Kapseln für später aufbewahren. Die Dinger gehen ja nicht so schnell kaputt.

Ich glaub ich würd auf 5000 I.E. pro Tag wechseln an deiner Stelle, nur schon wegen dem Gewissen - dann musst du dir keine Gedanken mehr darüber machen.

Eine andere Möglichkeit: am Tag mit den 20'000 I.E. deine Magnesium Dosierung erhöhen um so den erhöhten Verbrauch von Magnesium entgegenzuwirken.. Sofern deine Nieren gut arbeiten kann man das ruhig für einen Tag auf 1200 oral erhöhen.

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Maximus
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Re: Frage zu Vitamin D

#14052

Beitragvon Maximus » 28.07.2019, 22:10

Hallo katerpepe,

1. die Vitamin D Behandlung abbrechen.

2. die Blutwerte kontrollieren : Calciumspiegel im Blut und im Urin, Vitamin D ( 25-OH-Vitamin D und 1,25 OH-Vitamin D)
und Parathormon und Kreatinin, möglichst bei einem Endokrinologen.

3. Danach entscheiden , ob eine weitere Vitamin D Behandlung und in welcher Dosierung notwendig ist oder nicht.

4. Wenn der Vitamin D Wert Ok ist, dann Kontrolle halbjährlich.

Für Erwachsene beträgt der Schätzwert für die Vitamin D-Zufuhr bei fehlender endogener Synthese 20 µg pro Tag = 800 IE. Daran
kann man sich orientieren, wenn man eine Erhaltungsdosis anstrebt.

Gruß
Maximus
Zuletzt geändert von Maximus am 28.07.2019, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.

katerpepe
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Re: Frage zu Vitamin D

#14055

Beitragvon katerpepe » 28.07.2019, 22:45

Herzlichen Dank für Deine Tips Maximus,

ich kann meiner Ärztin nicht vorschreiben oder vorschlagen wann Sie welche Blutuntersuchung machen sollte,
auch die Überweisung zum Endokrinologen wurde abgelehnt !!!!
Untersuchung für Vitamin D habe ich nun letztendlich selber zahlen müssen.
Habe nur Stress mit dieser unfähigen Frau....unglaublich.....
Bin auf der Suche nach einem neuen fähigen Hausarzt und habe erst Mitte August einen Termin.
Viele Ärzte im Hamburger Raum nehmen keine neuen Patienten auf, ein grosses Problem hier !!!!

Ok, hier noch einige Ergebnisse:

Vitamin D - 25-Hydroxy-Vitamin D = nmol/l = 61,4

Calcium im Blut = mmol/l = 4,6

Krea iS = mg/dl = 0,85

das Parathormon wurde schon mehrmals kontrolliert, auch wg. Nierenstein Bildung, Ergebnis jedesmal = negativ

Empfiehlt sich eine weitere Vitamin D Behandlung ??
Für mich sieht es so aus,
als wäre ich um unteren Grenzbereich ????

Ich würde nun evt. auf 5.000 I.E. umsteigen, ich muss das D Vitamin eh vorsichtig
dosieren wegen meiner Veranlagung zu Nierensteinen.

Danke für Deine Bemühungen

Gruß Carmen

PS
Hatte übrigens nie Probleme mit Bldung von Vitamin D, da wir viele Jahre in einem subtropischen
Klima, mit Sonnneschein das ganze Jahr, gelebt haben.

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Levoflox26
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Re: Frage zu Vitamin D

#14059

Beitragvon Levoflox26 » 28.07.2019, 23:49

Hallo Carmen,

es ist Sommer, nutze jetzt jetzt die Sonne, die macht dir auch keine unerwünschten Nebenwirkungen. ;)

lg uschi

Wenn du heute schon aufgibst, wirst du nie wissen ob du es morgen geschafft hättest.

gefloxt 10/2016 = 10 x 500mg Levo und 9/2017 = 5 x 250mg Levo
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Maximus
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Re: Frage zu Vitamin D

#14060

Beitragvon Maximus » 29.07.2019, 00:30

Hallo Carmen,

Calcium im Blut = mmol/l = 4,6 ?

4,6 mmol/l ist der Wert so richtig ?? Schau Bitte nochmal im Befund nach . Was steht im Befund als Normwerte ??

Von wann stammt der Wert ? War das in etwa zu dem Zeitpunkt als du die 12 Tage jeweils 1x1 Kapsel DEKRISTOL 20.000 I.E.
genommen hast bzw. kurz danach ?

Auf doccheck finden sich folgende Normwerte:

Gesamtkalzium: 2,2-2,6 mmol/l

Die Normwerte sind jedoch abhängig vom Messverfahren, weshalb der vom Labor angegebene Normwert ausschlaggebend ist.

https://flexikon.doccheck.com/de/Serumkalzium

Sollte der Calciumwert wirklich 4,6 mmol/l sein und der Normwert 2,2-2,6 mmol/l, läge eine schwere Hyperkalzämie vor, die
sofort im Krankenhaus stationär behandelt werden müsste.

Im Falle einer Hyperkalzämie darf kein Vitamin D gegeben werden.

LG
Maximus
Zuletzt geändert von Maximus am 29.07.2019, 01:10, insgesamt 5-mal geändert.

katerpepe
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Re: Frage zu Vitamin D

#14064

Beitragvon katerpepe » 29.07.2019, 11:06

Tschuldigung Maximus,

Bin in der Zeile verrutscht...
Das Ergebnis ist vom 04.06.19

Calcium Normwert 2,2-2,55 = mmol/l = 2,38

2,38 = Das ist jetzt der richtige Wert

LG
Carmen

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Maximus
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Re: Frage zu Vitamin D

#14066

Beitragvon Maximus » 29.07.2019, 11:36

Hallo Carmen,

Zeile verrutscht, ja das geht schnell, das ist mir auch schon mal passiert. ;)

Calcium ist der Norm.

Das Vitamin D - 25-Hydroxy-Vitamin D ist auch im Normbereich nmol/l = 61,4

61,4 nmol/l D - 25-Hydroxy-Vitamin D entsprechen 24.56 µg/L.

http://unitslab.com/de/node/84

Norm Erwachsene in µg/L:
Winter 10-50 µg/l
Sommer 20-120 µg/l

http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Info ... amin-D.htm

Zur Frage : Empfiehlt sich eine weitere Vitamin D Behandlung ??

Eine weitere Vitamin D Behandlung ist nicht notwendig .
Ich bin auch der Meinung wie Levoflox26. Die Sonne nutzen .

LG
Maximus
Zuletzt geändert von Maximus am 29.07.2019, 11:41, insgesamt 3-mal geändert.

Deleted User 1309

Re: Frage zu Vitamin D

#14067

Beitragvon Deleted User 1309 » 29.07.2019, 12:38

Hallooo,

zu dem Tipp mit der Sonne möchte ich gerne noch hinzufügen, dass das nur Sinn macht, wenn man KEINEN Sonnenschutz aufträgt. Der blockiert das nämlich.
Und man beachte dabei auch, dass schon in vielen Gesichtscremes und auch Make up und Bodylotions Sonnenschutz enthalten ist.

Gruß, Fee.

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Re: Frage zu Vitamin D

#14074

Beitragvon katerpepe » 29.07.2019, 19:11

Danke für die hilfreichen Tips.....Wuensche einen angenehmen Abend...

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Re: Frage zu Vitamin D

#14085

Beitragvon EagleEyeC » 30.07.2019, 09:19

Maximus hat geschrieben:Hallo Carmen,

Das Vitamin D - 25-Hydroxy-Vitamin D ist auch im Normbereich nmol/l = 61,4


Hallo Maxismus
wie siehst du das mit den Werten von Vitamin D?
Ich für meinen Teil glaube dass die Werte viel zu tief angesetzt sind und strebe einen Wert von 90-100 nmol/l an.

Herzlich
EEC

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Re: Frage zu Vitamin D

#14091

Beitragvon Maximus » 30.07.2019, 13:48

Hallo EagleEyeC,

im menschlichen Körper finden sich das 25-Hydroxy-Vitamin D3 und das 1,25-Dihydroxy Vitamin D3.

Das 25-Hydroxy-Vitamin D3 ist im Plasma, in der Leber und im Fettgewebe an das Vitamin-D bindende Protein (DBP)
gebunden und somit inaktiv.

Aktiv, d.h. biologisch wirksam ist das 1,25-Dihydroxy Vitamin D3.

Zu Mangelerscheinungen ( Rachitis bei Kindern, bei Erwachsenen Knochenschmerzen, Frakturen, Tetanien... ) kommt es, wenn
das biologisch aktive Vitamin D3, also das 1,25-Dihydroxy Vitamin D3, fehlt.

Das 1,25-Dihydroxy Vitamin D3 kann der menschliche Körper aus 25-Hydroxy-Vitamin-D bilden.

Sind die Referenzwerte für das 25-Hydroxy-Vitamin D

Winter 10-50 µg/l
Sommer 20-120 µg/l

zu niedrig festgelegt ?

Ich glaube die Referenzwerte sind nicht zu niedrig festgelegt.

Selbst bei einem 25-Hydroxy-Vitamin D3 Wert von nur 7,2 µg/l (18 nmol/L) ist der menschliche Körper noch in der Lage, genügend
1,25-Dihydroxy Vitamin D3 zu bilden.

Das zeigen meine Werte, gemessen in einer Uniklinik, 2006 :

25-Hydroxy-Vitamin D3 = 7,2 ng/mL = 7,2 µg/L = 18 nmol/L ( Referenzbereich 6,3 - 46,4 ng/mL)
1,25-Dihydroxy Vitamin D3 = 34,4 pg/ml ( Referenzbereich 20,2 - 46,2 pg/ml )

Weiteres Argument :

Einwohner von Ländern um den "Äquator" haben fast durchgehend ein 25-Hydroxy-Vitamin D3 über 30 µg/l = über 75 nmol/l.
Einen solchen Wert auf Europäer zu übertragen - als Zielwert - ist unangemessen hoch und dürfte häufig nur mit Vitamin D3
Tabletten zu erreichen sein.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt der BDI (Berufsverband deutscher Internisten e.V.).

https://www.internisten-im-netz.de/aktu ... -hype.html

Gruß
Maxmus

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EagleEyeC
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Re: Frage zu Vitamin D

#14092

Beitragvon EagleEyeC » 30.07.2019, 14:10

Hallo Maxismus
danke für die Information. Ich wusste nicht dass ein solch tiefer 25 Hydroxy Vitamin-D3 Spiegel ausreichendes für die Synthese des aktiven Vitamin-D drei Und somit ein erhöhter Spiegel nicht unbedingt zu einer höheren Aktivität von Vitamin-D führt.
Herzlich
EEC

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Re: Frage zu Vitamin D

#14100

Beitragvon cf12 » 30.07.2019, 21:55

Hallo,

der untere Grenzwert ist viel zu niedrig! Es reicht sicher aus, um eine Rachitis etc. zu verhindern, aber Vitamin D ist eine Vorstufe eines Hormons. Es wird für viele Stoffwechsprozesse benötigt und der Körper reguliert die Umwandlung in die aktive Form selbst (je nach Bedarf). Bei einer schweren Erkrankung sind häufig "Afrikanische Werte" anzustreben und die Bewohner in Nordeuropa decken große Teile des Bedarfs (traditionell) durch den Fischverzehr. Ich halte mich im Sommer häufig in der Sonne auf (soweit man es verträgt) und bei kühler Witterrung substituiere ich täglich 5000 i.E. Vitamin D ("weiße Haut"). :)

Viele Grüße

cf12

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Re: Frage zu Vitamin D

#14103

Beitragvon Maximus » 30.07.2019, 22:37

Hallo cf12,

ich möchte niemanden vorschreiben die Finger von Vitamin D3 zu lassen.

Ich gebe aber zu bedenken, dass der tägliche Bedarf an Vitamin D3 bei 800 I.E. liegt und die Auswirkungen
einer Langzeitbehandlung mit Vitamin D3 5000 I.E. über 10 oder 20 Jahre, insbesondere auf die Nieren, noch völlig unbekannt sind.

Safety first = Sicherheit zuerst, bedeutet hier lass es sein.

Gruß
Maximus
Zuletzt geändert von Maximus am 30.07.2019, 22:53, insgesamt 8-mal geändert.

cf12
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Re: Frage zu Vitamin D

#15334

Beitragvon cf12 » 08.09.2019, 20:36

Hallo,

zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wird seit einigen Jahren u.a. Vitamin D substituiert (siehe auch Link). Diese Megadosen von 30000 - 100000 i.E. sollten nur unter ärztlicher Kontrolle der zertifizierten Ärzte eingenommen werden. :)

Viele Grüße

cf12

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Re: Frage zu Vitamin D

#15338

Beitragvon Levoflox26 » 08.09.2019, 22:58

Hallo cf12,

ich zitiere mal aus deinem Link:

Die Grundidee

Coimbra geht davon aus, dass bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen eine genetisch vererbte Resistenz gegen die Wirkung von Vitamin D vorliegt. Diese Resistenz (u. a. eine Vitamin D-Rezeptorstörung) gegen die immunmodulatorische Wirkung von Vitamin D ist eine teilweise Resistenz, keine vollständige. Aufgrund dieser Veranlagung besteht eine gesteigerte Wahrscheinlichkeit, eine Autoimmunerkrankung, wie die Multiple Sklerose, zu entwickeln.


Das ist doch nichts, was uns betrifft. Es sei denn, man hat diese Vit D Rezeptorstörung. Oder sehe ich das falsch?
Ganz unten steht auch, was bei zu hohen Dosierungen passieren kann:

Es tritt zunächst Übelkeit und Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung auf. Schließlich kommt es zu Herzrhythmusstörungen, Antriebslosigkeit und allgemeiner Muskelschwäche. Bleibt der erhöhte Kalziumspiegel bestehen, kommt es zu übermäßigem Wasserlassen mit innerer Vertrocknung, zu Psychosen und schließlich zum Koma.


Möchte das hier nur klar stellen. Nicht, dass sich das für Floxopfer so liest, als wenn hohe D3 Dosen in unserem Fall ratsam wären!!

vg uschi

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cf12
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Re: Frage zu Vitamin D

#15341

Beitragvon cf12 » 08.09.2019, 23:13

Hallo liebe Uschi,

der genaue Mechanismus der Vitamin D Resistenz wurde noch nicht erforscht (genetische/epigenetische Störung z.B. des VDR), aber die genetischen Ursachen konnten bei vielen Autoimmunerkrankungen nachgewiesen werden (siehe auch Link). Wie ich oben bereits schrieb, sollte die Behandlung nur unter der Kontolle zertifizierter Ärzte durchgeführt werden. :)

Viele liebe Grüße

cf12

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Re: Frage zu Vitamin D

#15342

Beitragvon Levoflox26 » 09.09.2019, 01:38

aber die genetischen Ursachen konnten bei vielen Autoimmunerkrankungen nachgewiesen werden


Aber wenn ich den Artikel richtig interpretiere, ist die Ursache eine Störung der D3 Aufnahme. Richtig? Das hieße, Betroffene müssten einen gravierenden Mangel haben. Zudem eine Autoimmunerkrankung, im Link ging es hauptsächlich um MS.

Ich versuche irgendwie deine Intension nachzuvollziehen, warum du hier im Flox Forum diesen Link postest. Die meisten Floxis vertragen die hohen Dosen D3 doch gar nicht, wie man immer wieder hier liest. Und die wenigsten haben gravierende Mängel, bzw. können vorhandene gut auffüllen.

Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen.

Schlaf gut.

Wenn du heute schon aufgibst, wirst du nie wissen ob du es morgen geschafft hättest.

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cf12
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Re: Frage zu Vitamin D

#15351

Beitragvon cf12 » 09.09.2019, 13:49

Hallo liebe Uschi,

ja genau und es betrifft nur wenige Mitglieder in unserem Forum, die evtl. von dieser Behandlung profitieren können. Einfach mit Vitamin D auffüllen reicht bei einer Autoimmunerkrankung nicht (Vitamin D Resistenz), wie Du an den Megadosen von 30000 - 100000 i.E. leicht beurteilen kannst. :)

Viele liebe Grüße und eine schöne Woche

cf12

cf12
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Re: Frage zu Vitamin D

#15568

Beitragvon cf12 » 18.09.2019, 00:43

Maximus hat geschrieben:Hallo cf12,

ich möchte niemanden vorschreiben die Finger von Vitamin D3 zu lassen.

Ich gebe aber zu bedenken, dass der tägliche Bedarf an Vitamin D3 bei 800 I.E. liegt und die Auswirkungen
einer Langzeitbehandlung mit Vitamin D3 5000 I.E. über 10 oder 20 Jahre, insbesondere auf die Nieren, noch völlig unbekannt sind.

Safety first = Sicherheit zuerst, bedeutet hier lass es sein.

Gruß
Maximus


Hallo,

der tägliche Bedarf beträgt etwa 7000 i.E. Vitamin D (siehe auch Link). Bei einem Sonnenbad mit freiem Oberkörper produziert der Organismus täglich bis 10000 i.E. (max. 20000 i.E). :think:

Viele Grüße

cf12

XgelöschtX

Re: Frage zu Vitamin D

#15576

Beitragvon XgelöschtX » 18.09.2019, 12:57

Der individuelle Vitamin D - Bedarf hängt auch vom Gewicht ab. Auch vom Spiegel selbst (ein hoher Spiegel hat auch einen höheren Verbrauch...). Die Produktion in der Sonne hängt vom Hauttyp ab, vom Bräunungsgrad und ob und wieviel UV B - Strahlung vorhanden ist. In Deutschland ist das nur von Mai bis September zw. 11-15 Uhr der Fall. Also kann man nicht generell sagen "man" braucht so und so viel pro Tag. Ich geb hier jetzt keine Quellen an, wen`s interessiert, der findet verschiedene Quellen im Netz aller ideologischer Couleur.

Bei der ganzen Diskussion zwischen konservativer Schulmedizin (der Spiegel muss nicht so hoch sein) und der relativ neuen Entwicklung (hoch, bis 100ng/mL) sei super, besonders für kranke Menschen... siedel ich mich gern in der Mitte an. Ich peile seit Jahren so in etwa 50-55 ng/mL an. Aber da muss jeder selbst seinen Vitamin D - Weg finden.

LG, Otti
Zuletzt geändert von S.Heuer am 29.11.2019, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.

cf12
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Re: Frage zu Vitamin D

#15585

Beitragvon cf12 » 18.09.2019, 16:28

Hallo liebe Otti,

ja genau und ein Vitamin D Wert von 40 - 70 ng/ml ist bereits ausreichend. Höhere Werte werden i.R. nur bei evtl. Autoimmunerkrankungen benötigt (siehe oben). Es geht um nichts Geringeres als unsere Gesundheit und die wichtigsten Laborwerte sollten bei Bedarf regelmäßig überprüft werden (siehe auch Link). :)

Viele liebe Grüße

cf12

XgelöschtX

Re: Frage zu Vitamin D

#15591

Beitragvon XgelöschtX » 18.09.2019, 17:03

Um meinen Spiegel von 55ng zu halten, brauche ich täglich 2700 IE bzw. 19000 IE/ Woche ;)
Zuletzt geändert von S.Heuer am 29.11.2019, 15:15, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Frage zu Vitamin D

#15594

Beitragvon cf12 » 18.09.2019, 17:21

Hallo liebe Otti,

ja die Erhaltungsdosis ist geringer als wenn ein Mangel vorhanden ist. Im Sommer muss ich häufig keine Vitamin D Tabletten einnehmen (intensives Bewegungstraining im Freibad), aber im Herbst/Winter reicht die gespeicherte Menge nicht aus (z.B. täglich 5000 i.E. Vitamin D3 + K2). Die Ernährung hat bei unseren Gewohnheiten nur einen geringen Einfluss auf die Substitution (z.B. 2 - 3 mal wöchentlich Fischverzehr). :think:

Viele liebe Grüße

cf12

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Re: Frage zu Vitamin D

#15596

Beitragvon Maximus » 18.09.2019, 18:22

Hallo cf12,

ich bleibe dabei, der tägliche Bedarf an Vitamin D3 liegt bei 800 I.E.

Dr. S beruft sich auf zwei Forscher aus Kanada :

Ich habe mir deren Arbeit angesehen. Auszug : Wir haben "geschätzt", wie viel Vitamin D benötigt wird.
Da diese Dosis weit über dem Bereich der untersuchten Dosen liegt, ist bei der Interpretation dieser
Schätzung Vorsicht geboten.

https://www.mdpi.com/2072-6643/6/10/4472/htm

Anders formuliert, die zwei Forscher aus Kanada gehen selbst davon aus , dass sie mit ihrer Schätzung
völlig daneben liegen können.

Auch das IOM hat "keine" Untersuchung am Patienten (Studie) vorgelegt, die 7000 I.U. Vitamin D pro Tag rechtfertigten könnten.


Gruß
Maximus
Zuletzt geändert von Maximus am 18.09.2019, 18:58, insgesamt 2-mal geändert.

cf12
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Re: Frage zu Vitamin D

#15602

Beitragvon cf12 » 18.09.2019, 21:17

Hallo Maximus,

diese Schätzung wird aber in der täglichen privatärztlichen Praxis bestätigt. Größere Studien sind häufig nicht aussagekräftig, weil vor der Studie weder die Mängel an Mikronährstoffen bestimmt noch beseitigt werden. Der Wert von 7000 i.E. wurde für ein durchschnittliches Körpergewicht berechnet und sollte entsprechend angepasst werden (vielen Dank an Otti für den Hinweis). Bei Autoimmunerkrankungen ist der tägliche Bedarf evtl. höher (siehe oben) und die Laborwerte sollten bei der hochdosierten Gabe von Vitamin D regelmäßig kontrolliert werden. :think:

Viele Grüße

cf12

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Re: Frage zu Vitamin D

#15608

Beitragvon Maximus » 19.09.2019, 00:06

Hallo cf12,

die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft kommt zu folgenden Ergebnis:

Wenn die endogene Produktion nicht ausreicht (z. B. bei mangelnder UV-Bestrahlung), können Cholecalciferol
(„Vitamin D3“) oral eingenommen werden. Eine Dosierung von 800 IE/d reicht in der Regel aus.

Wenn höhere Dosierungen von Vitamin D erforderlich sind, sollte dies unter ärztlicher Aufsicht und
regelmäßiger Kontrolle des Vitamin-D-Status erfolgen.

https://www.akdae.de/Arzneimittelsicher ... 17-42.html

Ich denke das Thema ist damit abgeschlossen.

Gruß
Maximus
Zuletzt geändert von Maximus am 19.09.2019, 00:29, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Frage zu Vitamin D

#15610

Beitragvon Krabiwi » 19.09.2019, 00:32

Hallo zusammen,

die Deutsche Ärzteschaft empfiehlt 800 ie täglich zu ergänzen, Dr. Kuklinski empfiehlt 2000 ie, Dr. Spitz empfiehlt 4000 ie und andere empfehlen scheinbar sogar 7000 ie.

Für die tägliche Aufnahme wurde von der Europäischen Lebensmittelbehörde eine tolerierbare, d. h. sichere Obergrenze von 100 µg/d (4000 IE/d) für Heranwachsende und Erwachsene festgelegt (2)

https://www.akdae.de/Arzneimittelsicher ... 17-42.html

Die Wahrheit ist, dass es individuell höchst unterschiedlich ist je nachdem wie viel man wiegt, sich in der Sonne aufhält oder Fisch isst.

Dazu kommt die unterschiedliche Bioverfügbarkeit der Präparate, während Öltropfen sehr gut resorbiert werden, werden Tabletten mäßig bis kaum resorbiert wenn Fett fehlt.

Da muss man seinen Bedarf ermitteln und regelmäßig testen lassen.

Ich nehme aktuell 10.000 ie täglich in Tablettenform, rechne hier mit 4-5.000 ie Bioverfügbarkeit, Vitamin D Test steht noch aus muss aber demnächst gemacht werden.

MfG
Übersicht: viewtopic.php?f=35&t=749

„Was bringt den Doktor um sein Brot? (a) die Gesundheit und (b) der Tod. Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beidem in der Schwebe.“ (Eugen Roth)

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Re: Frage zu Vitamin D

#15813

Beitragvon EagleEyeC » 25.09.2019, 10:31

Gerade in der Zeitschrift OM & Ernährung gelesen:

Erhaltungsbedarf Vitamin D in I.E.: 0,95 x kg x Spiegel (bei mir: Spiegel 78, Gewicht 72 --> ca. 5000 I.E. pro Tag
Benötigte Dosierung für Auffüllung: 143 x kg x gewünschte Erhöhung des Spiegels

Wie viel daran ist wird wohl niemand genau wissen.

Karlken
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Re: Frage zu Vitamin D

#15818

Beitragvon Karlken » 25.09.2019, 14:20

Hallo EEC

Erhaltungsbedarf Vitamin D in I.E.: 0,95 x kg x Spiegel (bei mir: Spiegel 78, Gewicht 72 --> ca. 5000 I.E. pro Tag


In diesem Zusammenhang wäre es noch wichtig zu erwähnen in welcher Einheit der Vit. D Spiegel angegeben worden ist.
Der von dir angegebene Wert von 78 läßt auf nmol/l schließen?
Die Annahme das es sich wahrscheinlich um die Einheit nmol/l handelt ist bei kleineren Werten nicht mehr so einfach.

Nehmen wir z.B.den Wert 30.
Bei 30 nmol/l würde sich für dich ein Wert von

0,95x30x72 = ca.2000.E. um den Vit.D Spiegel zu halten.

Sollte dieser Wert allerdigs in µg/l bzw. in ng/ml angegeben sein würde sich folgende Rechnung ergeben.

0,95x30x2,5x72 = ca.5000 I.E. um den Vit.D Spiegel zu halten. (µg/l oder ng/ml x 2,5 = nmol/l)

Ich hoffe ich konnte mein Problem darstellen.

m.f.G.

Karlken
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Re: Frage zu Vitamin D

#25399

Beitragvon Hopesoon » 23.11.2020, 17:44

Dr. Pieper meinte zu diesem Thema, dass ein Wert von ca. 70 ng/l ideal wäre. Mein derzeitiger Wert liegt bei 41 ng/l. Ich soll zunächst mal 4 x 10.000 i.E./wchtl. substituieren und nach geraumer Zeit den Laborwert nochmal bestimmen lassen um festzustellen, welche Dosis benötigt wird um den angestrebten Wert auf diesem Niveau (70 ng/l) zu halten.
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Re: Frage zu Vitamin D

#25404

Beitragvon EagleEyeC » 23.11.2020, 19:23

Hopesoon hat geschrieben:Dr. Pieper meinte zu diesem Thema, dass ein Wert von ca. 70 ng/l ideal wäre. Mein derzeitiger Wert liegt bei 41 ng/l. Ich soll zunächst mal 4 x 10.000 i.E./wchtl. substituieren und nach geraumer Zeit den Laborwert nochmal bestimmen lassen um festzustellen, welche Dosis benötigt wird um den angestrebten Wert auf diesem Niveau (70 ng/l) zu halten.


Das wird wohl knapp mit den 4x 10000 IE. Wahrscheinlich bräuchtest du mindestens 7000 IU pro Tag.
pro 1000IU zusätzlich hebt sich der Spiegel nach Monaten um ca. 10ng/ml an.

Mein Wert klebt auch bei 45 trotz täglich 6000IU Substitution. Ich werde bald zusätzlich noch die Vitamin D Lampe benutzen

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Re: Frage zu Vitamin D

#25406

Beitragvon Hopesoon » 23.11.2020, 19:28

ok, da habe ich jetzt schon direkt ein Problem, was insbesondere bei Vit. D auftaucht - die Maßeinheiten und deren Umrechnung. Es tauchen zumeist µg, i.E und i.U auf. Habe schon im Internet versucht mich schlau zu machen, wie die Umrechnung funktioniert. Daraus bin ich nicht wirklich schlau geworden. Womöglich leide ich auch unter brainfog....

Kann das bitte jemand idiotensicher erklären :pray:
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Re: Frage zu Vitamin D

#25407

Beitragvon nino » 23.11.2020, 20:25

I.E. und i.u. sind dasselbe (Internationale Einheiten, international units).

Bei Vitamin D gilt:
1 I.E. = 0,025µg = 25ng.

Bei anderen Stoffen ist 1 I.E. etwas anderes.
Zuletzt geändert von nino am 23.11.2020, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
Mitte 20
2x 500mg Ciprofloxacin, jeweils 1 Tablette am 29. und 30.10.2019

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Re: Frage zu Vitamin D

#25408

Beitragvon Karlken » 23.11.2020, 20:33

Hallo Hopesoon
Das I.E steht für Internationale Einheit
I.U. steht für Intenational Unit (deutsch:Internationale Einheit)

Sagt somit das Gleiche aus.

Die Umrechnungszahl für IE oder IU zu/von µg ist 0,025
Umrechnung µg in IE oder IU
Beispiel 100µg / 0,025 = 4000 IE oder IU

Umrechnung IE oder IU in µg
4000 IE X 0,025 = 100µg

Also ganz easy.

In einem anderen Thread heute hast du deinen Vit.D-Spiegel mit 41 ng/l angegeben.
Das wäre sehr,sehr wenig. Du hast bestimmt ng/ml gemeint?

m.f.G.
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Re: Frage zu Vitamin D

#25410

Beitragvon Moien » 23.11.2020, 22:47

Ganz kurz nur,


ich hab im April mein D-wert genommen der war bei 22 hab jetzt seit so gut wie täglich zwischen 7000-10000 Einheiten genommen vor 2 wochen nochmal den Wert genommen und der ist jetzt bei 44 erst...., wie gesagt Optiwert wäre ja irgendetwas zwischen 50-70.....

Also long way to go, man könnte noch Liposomales Vitamin D versuchen, was direkt vom Darm aufgenommen wird und nicht durch dei Leber muss....

Und immer das K2 mit dazu nehmen ;)

Hopesoon
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Re: Frage zu Vitamin D

#25428

Beitragvon Hopesoon » 24.11.2020, 14:47

Karlken hat geschrieben:In einem anderen Thread heute hast du deinen Vit.D-Spiegel mit 41 ng/l angegeben.
Das wäre sehr,sehr wenig. Du hast bestimmt ng/ml gemeint?

Sorry, ja sind ng/ml.

Vielen Dank für die Erklärung! Ich hatte da glaub ne ziemlich umständliche Umrechnungserläuterung im Internet gefunden, mit der ich nicht klar kam. Hängt wohl mit der Erklärung von Nino zusammen, dass die Umrechnung bei anderen Stoffen eine andere ist.

Ich bekomme Mitte Dezember die neuen Laborwerte, dann werde ich mal sehen, wie sich der Vit. D Spiegel zu dem Wert im September verändert hat.

Danke euch allen!
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