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Dauerschub seit 10 Monaten

Kikolina78
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Dauerschub seit 10 Monaten

#15586

Beitragvon Kikolina78 » 18.09.2019, 16:34

Hallo ihr Lieben,

Ich lese hier immer von Schüben, dann wieder bessere Zeiten usw. Ich habe seit 10 Monaten keinen guten Tag gehabt. Jeder Tag verläuft nach dem gleichen Schema bei mir,

Ich wache immer um die selbe Zeit (6:00-6:30) durch Stromschläge in den Armen auf, dazu kommt eine Übelkeit und Unruhe sodass ich aufstehen muss und erst mal 3-4 mal hintereinander Durchfall habe.
Dann geht es los mit Herzrasen (120 Puls) und zittern und Oberkörperbrennen.
Schwindel, Schwäche, Benommenheit. Das ganze Programm :(

Dazu eine sch**es Unruhe den ganzen Tag über als wäre ich auf der Flucht. Entspannen unmöglich :(

Bin den ganzen Tag dann nur am Symptome "aussitzen", fühle mich Elend, und warte auf 21 Uhr, das ist die Zeit wo ein wenig Ruhe einkehrt und ich endlich ins Bett kann :(

Brauche dann immer trotz NEMS (Nehme alles mögliche den Tag über verteilt, auch genug Magnesium Glycinat, Gaba Max 2 Kapseln am Abend, vor dem schlafen Ashwaganda und 3mg Melatonin Time Release) ewig zum einschlafen und werde ständig wach.

Um 6 oder halb sieben geht das selbe Spiel von vorne los. (Gehe auch manchmal spazieren oder einkaufen) :(

Das ist doch nicht normal das ich seit 10 Monaten im gleichen Sumpf stecke, sich überhaupt nichts bessert sondern eher immer mehr dazu kommt.

Gibt es hier jemanden dem es ähnlich geht?

Wie soll ich das noch weiter aushalten? Ich drehe bald durch. Das wird doch nie mehr besser, nach so einer Zeit ist das doch chronisch :(

Ich bin immer verzweifelter :(

cf12
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15590

Beitragvon cf12 » 18.09.2019, 16:48

Hallo Claudia,

es tut mir sehr leid, was passiert ist! Wurden schon alle wichtigen Laborwerte untersucht bzw. überprüft? Der Privatarzt Dr. Strunz hat die 70 wichtigsten Laborwerte in einer Tabelle zusammengefasst (siehe auch Link). Die Referenzbereiche wurden mittels Blutuntersuchung gesunder Sportler ermittelt. Viel Erfolg! :)

Viele Grüße

cf12
Zuletzt geändert von cf12 am 18.09.2019, 21:04, insgesamt 1-mal geändert.

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Brischid
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15595

Beitragvon Brischid » 18.09.2019, 17:41

Hallo Claudia,
ich weiß ganz genau, wie es dir geht. Ich habe seit 2 1/2 Jahren keinen einzigen guten Tag mehr erlebt. Es kamen immer und immer wieder neue Symptome hinzu. Seit einem Jahr habe ich dauerhaft Eisbeine und -füße, teilweise ist auch der Unterleib betroffen. Es fühlt sich so an, als würde ich im Winter mit kurzer Hose laufen. Und dann ist da immer diese Angst, dass ich wieder eine Blasenentzündung bekomme, weil die Blase immer wieder zickt. Seit einem Jahr habe ich ebenfalls diese unerträglichen Brennschmerzen, Kribbeln, Schweißausbrüche und Frieren im Wechsel, Schwächegefühl und wandernde Schmerzen. Kein Tag mehr ohne. Die einzigen Symptome, die kommen und gehen, sind Unruhe, Schwindel, Übelkeit und Magen-/Darmbeschwerden. Ich kann auch nicht mehr. Das hilft dir nicht, aber du bist nicht allein. Meine letzte Hoffnung ist die Therapie von Herrn Dr. Pieper und ich bin mir bewusst, dass es keine schnelle Heilung geben wird. Im Forum habe ich gelesen, dass die Schäden teilweise irreversibel sind, wenn mit der entsprechenden Therapie zu spät begonnen wird. Ich frage mich, ist drei Jahre nach der Einnahme vom AB zu spät? Das macht mir Angst. Angst nie mehr gesund zu werden.
Fühl dich gedrückt.
Brischid
Zuletzt geändert von Brischid am 18.09.2019, 22:05, insgesamt 1-mal geändert.
Ciprofloxacin 250 mg / 11 Tabletten - September 2016
Ciprofloxacin 500 mg / 10 Tabletten - September 2016

Kikolina78
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15599

Beitragvon Kikolina78 » 18.09.2019, 20:37

Hallo Brischid,

Ja, wir haben fast die selben Symptome. Auch ich habe erst vor ca. 2 Monaten erfahren warum es mir so schlecht geht. Bei mir ist die Einnahme jetzt 13 Monate her. Während ich das Gift nahm hatte ich keine Beschwerden, ausser in der ersten Nacht Wadenkrämpfe. Nach 3 Tagen habe ich die Einnahme selber beendet, hätte sie noch länger nehmen sollen. Weiß nicht welche Stimme mir sagte ich soll die besser nicht mehr nehmen.
Was blieb war nur das ich ständig auf Toilette musste. Ich dachte da sind noch Keime da, weil ich das AB nicht zu Ende nahm. Waren aber keine zu sehen im Urin. Dann so 7 Wochen später fing alles Stück für Stück an immer schlimmer zu werden. Immer mehr Symptome kamen dazu. Heute 13 Monate später bin ich auf dem Tiefpunkt. Zumindest hoffe ich das er es ist :(
Ich bete und weine jeden Tag. Mal wieder normal aufwachen, sich normal fühlen...
Aber jeden Tag das selbe :(

Ich weiß so langsam auch nicht mehr weiter. Wie lange ich noch Kraft habe für das alles weiß ich auch nicht. Muss jeden Tag mit mir kämpfen damit ich nichts blödes tue :( Aber so Leben will ich auch nicht mehr lange..Ich bin müde davon..

Liebe Grüße
Claudia (Ich weiß nicht wie der Cf12 auf Astrid kommt)

cf12
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15600

Beitragvon cf12 » 18.09.2019, 21:06

Hallo Claudia,

entschuldige bitte, dass ich Deinen Namen verwechselt habe und ich habe meinen Beitrag geändert. Viel Glück und gute Besserung! :)

Viele Grüße und einen schönen Abend

cf12

Kikolina78
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15603

Beitragvon Kikolina78 » 18.09.2019, 21:33

Kein Ding Cf12,

das mit meinem Namen verwechseln ist das kleinste Problem das man sich nur vorstellen kann :)

Danke dir. Dir auch alles Gute :)

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Levoflox26
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15613

Beitragvon Levoflox26 » 19.09.2019, 08:37

Hallo Claudia, hallo Brischid,

Ich lese hier immer von Schüben, dann wieder bessere Zeiten usw. Ich habe seit 10 Monaten keinen guten Tag gehabt. Jeder Tag verläuft nach dem gleichen Schema bei mir


Bei mir sind es im Oktober 3 Jahre und ich kenne diese Schübe auch nicht. Lediglich einige der Symptome sind wechselhaft. Die Neuropathien sind nicht jeden Tag gleich und manchmal auch für 2-3 Wochen weg. Panikattacken und Extrasystolen und diese irrsinnigen Angstgefühle (ich dachte in den ersten 1,5 Jahren das Ganze nicht zu überleben) sind weg, bzw. haben sich auf ein gut erträgliches Maß reduziert. Ich denke auch nicht mehr darüber nach, mich selbst zu töten.
Geblieben und auch verschlimmert haben sich Muskel-, und sehnenprobleme. Ich glaube auch nicht, dass sich da noch etwas zum Positiven wendet. Ich muss lernen damit zu leben, was mir zugegebenermaßen sehr schwer fällt. Aber Claudia, bei dir sind es jetzt 10 Monate. Das ist noch nicht viel Zeit (auch wenn sie dir unerträglich scheint) um absehen zu können, wie es sich weiter entwickelt.
Die Verläufe sind so unterschiedlich, wie wir selbst es auch sind. Deshalb bringt es auch nichts, sich mit anderen zu vergleichen. Es gibt hier einige Leute, die diese Schübe nicht kennen. Alleine seid ihr damit also keineswegs.

Claudia, ich habe dir schon öfter vorgeschlagen das CBDactive zu probieren, gerade für die Nächte. Hast du das mal gemacht?
Ich schlafe damit wie ein Baby. Zuvor waren meine Nächte echt Hölle, alle Gedanken kreisten um Flox, die letzten beim einschlafen, die ersten überfallartig beim aufwachen. Und auch tagsüber habe ich es nur sporadisch geschafft, mich abzulenken. Das ist deutlich besser geworden. Keine Ahnung, ob es jedem hilft, wie gesagt, wir sind alle Individuen. Aber versuchen würde ich es auf jeden Fall. Die in D erhältlichen CBD Öle hatten diesen Effekt bei mir übrigens nicht.

Kopf hoch, Mädels. Konzentriert euch auf das, was noch positiv ist.
Alles Gute uns allen.

Liebe Grüße
uschi

Wenn du heute schon aufgibst, wirst du nie wissen ob du es morgen geschafft hättest.

gefloxt 10/2016 = 10 x 500mg Levo und 9/2017 = 5 x 250mg Levo
davor einige Male ohne Symptome Levo und mind. 1x Cipro

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Brischid
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15614

Beitragvon Brischid » 19.09.2019, 08:47

Danke Uschi! Du hast recht! Vergleichen macht keinen Sinn.
Alles Gute, Brischid
Ciprofloxacin 250 mg / 11 Tabletten - September 2016
Ciprofloxacin 500 mg / 10 Tabletten - September 2016

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Krabiwi
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15616

Beitragvon Krabiwi » 19.09.2019, 09:21

Hallo, ein sog. Schub ist nichts weiter als das Wiederauflammen oder Verstärken von Symptomen, Schübe können stark aber auch schwach und kaum spürbar sein und sind meist Teil der Genesung. Freddy hier im Forum hat auch schlimme psychische NW und erlebt mittlerweile die ersten guten Phasen. Die Prognose bei psychischen NW ist sehr gut.

Wenn es bereits nicht weiter schlechter wird ist es bereits ein Erfolg, dann befindet sich man sich oben auf dem Plateau, das kann eine Weile dauern. Es wird dort erstmal nicht mehr schlechter, jedoch auch nicht spürbar besser. Anschließend kommen dann erste Tage die spürbar besser sind:

möglicher_Zeitverlauf_nach_Floxreport_Rev.12.PNG



Auch bzgl. den NEM benötigt man eine realistische Erwartungshaltung, es gibt keine Wunderpillen die einem die mtDNA-Schäden innerhalb von einem Monat reparieren. Ausreichend Nährstoffe/Antioxidantien heilen nicht, sie unterstützen bzw. beschleunigen lediglich den Selbstheilungsprozess über die Jahre und machen progressive Verläufe unwahrscheinlicher. Die DNA-Schäden heilen mittels Mitophagie und Proliferation über die Jahre.

Bei Schlaflosigkeit sollte Melatonin versucht werden, hatte mir auch geholfen.

MfG
Zuletzt geändert von Krabiwi am 19.09.2019, 09:24, insgesamt 1-mal geändert.
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„Was bringt den Doktor um sein Brot? (a) die Gesundheit und (b) der Tod. Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beidem in der Schwebe.“ (Eugen Roth)

Kikolina78
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15622

Beitragvon Kikolina78 » 19.09.2019, 12:34

Hallo Levoflox, nein, ich habe das CBD Öl noch nicht probiert. Werde es aber demnächst bestellen. Habe nur Angst das es nicht wirkt und ich wieder ein Präparat mehr hier habe für das ich unnötig Geld rausgeschmissen habe :(

@Krabiwi

Da du so viel weißt wollte ich dich mal fragen ob du mir sagen kannst warum ich jeden Morgen um die selbe Zeit durch dieses Stromgefühl in der Brust aus dem Schlaf gerissen werde? Kannst du mir das vielleicht erklären?

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Krabiwi
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15628

Beitragvon Krabiwi » 19.09.2019, 15:01

Da kann man nur spekulieren. Womöglich hängt es mit den Nervenschäden zusammen, die Leitung von Nervensignalen erfolgt elektrisch. Warum jeden morgen um die selbe Zeit? Vermutlich geht dir irgendein Nährstoff oder Antioxidans aus, der oxidative Stress nimmt zu und die Nervenzellen spielen dann noch verrückter.

Ein Calcium Influx der bei gefloxten Zellen nachweislich ein Problem ist verstärkt die Nervenleitgeschwindigkeit, Magnesium ist hier der Gegenspieler. Ich würde daher darauf tippen dass sich während dem Schlaf über die Stunden ein Mg-Mangel einstellt, da Mg unter oxidaitvem Stress regelrecht weg oxidiert und der Bedarf somit stark erhöht ist. Das wäre meine Vermutung.

MfG
Zuletzt geändert von Krabiwi am 19.09.2019, 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Brischid
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15712

Beitragvon Brischid » 22.09.2019, 09:33

Guten Morgen Kikolina,
laut Dr. Kuklinski könnte das nächtliche Erwachen, immer zur gleichen Zeit und mit den beschriebenen Symptomen, folgende Ursache haben:
„Nächtliche Unterzuckerung sind ein großes Problem. Tagsüber essen die Betroffenen in kurzen Abständen, doch abends und über die lange Nacht versuchen sie - nicht selten aufgrund von ärztlichen Anweisungen - über viele Stunden hinweg, nicht zu essen. Das können die geringen Energiereserven des Mitochonders nicht leisten, besonders das Gehirn leidet sehr unter dem Energiemangel. Typisch dafür ist nächtliches Erwachen, meist gegen 2 bis 3 Uhr. Betroffene können die Uhr danach stellen: Ihr Hirn sendet wegen der Unterzuckerung Alarmreaktionen aus und führt zu Symptomen wie Herzjagen, Schweißausbrüche, Angstträume, Muskelkrämpfe, etc. Die Lösung ist das Spätstück: Essen Sie noch einmal etwa eine Viertelstunde bevor Sie sich zu Bett legen. Am besten ein verträgliches Vollkornbrot mit Butter oder Schmalz. (Das Fett verzögert die Aufnahme der Kohlenhydrate.) Manche Patienten werden trotz des Spätstücks nachts noch wach, dann ist auch noch ein ähnlich aufgebautes Nachtstück angesagt, manchmal reicht auch etwas Traubenzucker am Bett. Ein bis zwei Plättchen - mehr nicht! - davon langsam im Mund zergehen lassen, darüber können Sie wahrscheinlich schon wieder einschlafen. Oder holen Sie sich einen Löffel Honig in Joghurt/Milch, eine Reiswaffel oder ein Brot mit Butter oder einen Riegel Schokolade. Spätstück und Nachtstück sind so einfach durchzuführen und können viel bewirken. Sie sind eine wesentliche Stütze der Mt-Therapie.“

Aus dem Buch: Mitochondrientherapie - die Alternative (Schulmedizin? Heilung ausgeschlossen) von Dr. Kuklinski und Dr. Schemionek
(Das Buch ist sehr zu empfehlen, da es sehr verständlich geschrieben ist und auch für Nichtakademiker geeignet ist!)

Die Spätstückchen können ja an die Ernährungstipps im Forum angepasst werden.

LG
Ciprofloxacin 250 mg / 11 Tabletten - September 2016
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15714

Beitragvon Krabiwi » 22.09.2019, 10:20

Ich halte bekanntlich viel von Kuklinski, jedoch nicht im Fall des Spätstücks, weil:

1. es ist mit Intervallfasten unvereinbar
2. gibt es theoretisch bei ketoadaptierter low carb Ernährung keine Unterzuckerung da Ketonkörper produziert werden welche die Glukose ersetzen, daher ist ein Spätstück hier therapeutisch überflüssig

Man kann es natürlich mal ausprobieren, ist ja schnell gemacht, hatte es auch probiert, jedoch erfolglos. Ich wurde nach wie vor nach 4 h Schlaf immer schlagartig wach, trotz Ketonen, Unterzuckerung schien hier zumindest in meinem Fall nicht die Ursache zu sein. Es legte sich dann wie das meiste andere über die Monate unter Mt-Therapie.

MfG
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15716

Beitragvon Brischid » 22.09.2019, 11:03

Hallo,
du hast sicher recht. Ich bin ja nur ein Laie, aber ich denke, nicht jeder kann die Tipps im Forum 1:1 umsetzen. Ich muss relativ spät noch eine Kleinigkeit, z.B. ein paar Cashewnüsse, essen, da ich ansonsten vor lauter Hunger nicht einschlafen kann. Trotzdem danke für den Hinweis.
LG
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Kikolina78
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Re: Dauerschub seit 10 Monaten

#15729

Beitragvon Kikolina78 » 22.09.2019, 18:12

Hallo Brischid,

Da ich weiß wie sich Unterzuckerungen anfühlen,
Bin ich zu 100% überzeugt das es nicht am Zuckerspiegel hängt. Aber Danke für den Tipp und die Mühe (Hätte ja echt sein können).

Liebe Grüße

Ps. Und ja Krabiwi, ich probiere gerade das Intervall-Fasten und habe um 18 Uhr meine letzte Mahlzeit. Da würde ein Spätstück echt nicht gehen.


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