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Gendefekt Glutathion S Transferase

Kisser
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Gendefekt Glutathion S Transferase

#7510

Beitragvon Kisser » 04.10.2018, 14:22

Hallo Ihr Lieben,
Heute kam das Ergebnis meines Labortests: brauche die Hilfe unserer Profis!!!

Meine Mitos sind tiptop- kaum beschädigt.
Vitamine und Mineralstoffe ( auch Mg Vollblut)
Sehr gut..
ABER: homozygoter Gendefekt im Glutathion S -Transferase M1 Gen festgestellt.
Bedeutet dass die Phase 2 Entgiftung (null Genotyp stark eingeschränkt) kaum funktioniert.

Ist das der Grund warum ich auf Flox NW bekam?

Davon habe ich mein Leben lang noch nix gemerkt.
Bedeutet ich entgifte selbst sehr schwer..
Was mach ich jetzt?
NEMs ja oder nein bzw welche???
Kohlenhydratarm essen und fasten ja oder nein?
Können mir die Profis unter Euch bitte helfen?

Danke :roll: :confusion-helpsos:
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Krabiwi
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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7513

Beitragvon Krabiwi » 04.10.2018, 15:12

Bleib bei den Themen die dich betreffen doch einfach mal in deinem Thread statt wegen jeder Lappalie einen neuen Thread zu eröffnen oder existierende Threads voll zu spammen, ein Forum ist kein Facebookchat.

Wenn du irgendwelche Ergebnisse hast stell einfach Fotos davon ein damit man die Werte en detail sehen und interpretieren kann, dann kriegst du auch mal eine fundierte Antwort.
Übersicht: viewtopic.php?f=35&t=749

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Kisser
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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7518

Beitragvon Kisser » 04.10.2018, 16:51

Hallo,
Ich spamme im Gegensatz zu vielen anderen hier, überhaupt nichts voll!!
Wenn ich das Thema nirgends finde eröffne ich einen neuen Thread bzw Thema.
Ich weiß nicht was daran falsch sein soll.
Verstehe Deinen Ton mir gegenüber nicht!
Wenn die Admins etwas stört kann man mich gern aufklären.

Über eine Antwort zu meinem Thema!!! Würde ich mich trotzdem freuen- Danke!
Die Scans der Werte kann ich gerne hochladen
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Kisser
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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7519

Beitragvon Kisser » 04.10.2018, 17:14

Anbei die Laborwerte und die Therapie Empfehlung

Ich weiß nicht wie man das macht, dass man die Fotos nicht direkt im Thread sieht :/
Dateianhänge
61D4AC18-50F3-45FB-B3B6-7D27275EFE33.jpeg
Laborwerte 1
2EE63FC6-B6DB-4500-BEB4-9EE893E09FB7.jpeg
Laborwerte 2
E493D011-280D-4C59-9A33-FCA52A1C7320.jpeg
GST M1 Genetik
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Der Sachverständige
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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7520

Beitragvon Der Sachverständige » 04.10.2018, 17:55

Ne ne Du spammst nicht :roll: Deine Frage sollte gerade in der FB Gruppe ausreichend beantwortet worden sein?
Der Gendefekt bestand imho bereits vor Flox, FC verursachen keine nachweislichen Gendefekte und damit auch keine vererbbaren Krankheiten.
Jetzt sollte auch hinlänglich die Frage geklärt sein, warum ich schon immer gg. Glutathion (...u.a. andere entgiftende / lösende Substanzen) war ;) Dieser Gendefekt ist übrigens in der Bevölkerung weiter verbeitet als man annimmt und muss vorher nicht auffällig geworden sein, ja nach Lebenswandel und Suchtverhalten (Kaffee, Tee, Rauchen usw.) sowie evtl. Medikamenten. Mehr verbeitet als ein Gendefekt welcher der Verwendung von MSM widerspricht - besonders bei Floxis - der ebenfalls weite Verbreitung in der Bevölkerung hat.

Kisser
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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7521

Beitragvon Kisser » 04.10.2018, 18:15

Manfredo?
Bin trotzdem auch interessiert, was man hier dazu sagt ;)
Danke!
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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7525

Beitragvon Maximus » 04.10.2018, 19:10

Hallo Kisser,

ich schließe mich den Ausführungen des Sachverständigen Dr. House an.

Gruß
Maximus

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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7526

Beitragvon Kisser » 04.10.2018, 19:23

Danke!
Könnte mir bitte jemand sagen, ob unter diesen Bedingungen ( Mitos ok) das Fasten sinnig ist und welche NEMs ich besser ganz lassen sollte?

Vielen Dank!

Grüße
Kisser
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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7528

Beitragvon Krabiwi » 04.10.2018, 19:51

Kisser hat geschrieben:Anbei die Laborwerte und die Therapie Empfehlung

Ich weiß nicht wie man das macht, dass man die Fotos nicht direkt im Thread sieht :/


Sieht doch schon viel besser aus, aber mir fehlt noch der Kopf des Befunds mit dem Datum.

Es gibt außerdem hier bereits einen Thread zum Thema Polymorphismen bzgl. Phase II Entgiftungsenzyme:

viewtopic.php?f=56&t=777

Bei rund 10% sind die Phase II Entgiftungsenzyme so weit eingeschränkt, dass diese mit der halben Dosis an Medikamenten auskommen würden da sich logischerweise die Halbwertszeit von Medikamenten entsprechend erhöht, sprich normale Dosen sind für diese Menschen bereits eine Überdosis.

Bei dir fehlt lediglich die GST M1, was bei 50% der Europäer der Fall ist, ist also nichts ungewöhnliches, GST T1 ist vorhanden.

Die Medizin differenziert hier aber nicht und ja diese Polymorphismen sind EIN Faktor der FC-Toxizität begünstigt, insbesondere wenn M1 UND T1 fehlen.

Selbst wenn die GST eingeschränkt, ist GSH nach wie vor das wichtigste Antioxidanz gegen freie Radikale die Gefloxten massiv Probleme bereiten und Schäden potenzieren.

Bzgl. Werten, laut Kuklinski weisen Blutwerte im unteren Normbereich bereits auf einen intrazellulären Mangel hin, der Zinkwert muss also nach oben. Der Zink ist u.a. ein Cofaktor der antioxidativen Enzyme SOD1 sowie SOD3 und somit eine Barriere gegen oxidativen Stress, der muss auf jeden Fall nach oben.

Für Flox gilt zusätzlich, dass die energetisch schwachen Zellen ein erniedrigtes Membranpotenzial besitzen, sprich die Kationen werden über das elektrische Potenzial nur noch gehemmt in die Zellen gezogen, d.h. logischerweise dass selbst gute Laborwerte einen Mineralmangel in diesen Zellen nicht ausschließen.

Wie wurden denn die fehlerhaften Mitos bestimmt und von welchen Zellen? Ich kann mir schwer vorstellen wie das über das Blut alleine möglich sein sollte.
Übersicht: viewtopic.php?f=35&t=749

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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7529

Beitragvon Kisser » 04.10.2018, 20:12

Danke für die Antworten!

@Krabiwi
Bluteingang 18.9. und Bericht vom 25.9.
Ich kann Dir leider nicht sagen, wie die Mitos bestimmt wurden... ich kann ja mal nachfragen..
Wenn der Wert stimmt, frage ich mich, ob ich weiterhin auch so extrem kohlenhydratarm essen muss.
Dann würden die NW in der Hauptsache durch den mangelnden Abtransport der Giftstoffe und den oxid. Stress verursacht werden...

LG
Kisser
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Krabiwi
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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7530

Beitragvon Krabiwi » 04.10.2018, 20:17

Offensichtlich bezieht sich diese Quantifizierung bzgl. beschädigten Mitos auf die Leukozyten im Blut, diese weißen Blutkörperchen leben nur ein paar Tage bis Wochen. Es darf daher stark bezweifelt werden, dass man von deren Zustand auf den Zustand der Mitos in Muskel-, Nerven-, Organ- und Sehnenzellen schließen kann, Zellen die nicht oder nur sehr langsam neugebildet werden.

http://www.naturheilpraxis-bales.de/mit ... tungstest/

Daher lieber auf Nummer sicher gehen und konsequent mitochondrial durch therapieren.
Übersicht: viewtopic.php?f=35&t=749

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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7534

Beitragvon Kisser » 04.10.2018, 21:14

Das habe ich bei denen auf der Seite gefunden.
Hat jemand von Euch schonmal so einen ATP Test machen lassen?
Dateianhänge
biovis-Neue-Diagnostik-MITO.pdf
(443.28 KiB) 232-mal heruntergeladen
biovis-Neue-Diagnostik-MITO.pdf
(443.28 KiB) 232-mal heruntergeladen
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Der Sachverständige
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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7535

Beitragvon Der Sachverständige » 04.10.2018, 21:16

...und ich schliesse mich den Ausführungen von Krabiwi an!
Lediglich was die Mito Therapie anbelangt wäre ich anderer Meinung und würde die Notwendigkeit vorab durch Stanzung / Biopsie abklären lassen. Schonender und leichter durchzuführen wäre ein ATP Test um (einigermassen) aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen. Imho ist eine "unangebrachte" Therapie sinnlos und man könnte sich auf was anderes konzentrieren. Wie bereits erwähnt ist die Mähr nicht haltbar, dass bei jedem Floxi "automatisch" die Mitos geschädigt wären bzw. die innere Zellmembran.
Wobei man natürlich bei einer qualitativen Therapie nicht viel falsch machen könnte.
Andererseits wird (mir) zu sehr darauf rumgeritten von vielen, dass allumfassend die Mitos (alleinig) an den Schäden beteiligt wären.
Die biochemischen Schäden / Auswirkungen sind viel umfangreicher.

Andere Frage @ Kisser: Wer ist Manfredo?

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Krabiwi
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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7537

Beitragvon Krabiwi » 04.10.2018, 22:05

Der Sachverständige hat geschrieben:Wie bereits erwähnt ist die Mähr nicht haltbar, dass bei jedem Floxi "automatisch" die Mitos geschädigt wären bzw. die innere Zellmembran.


Kannst du diese gewagte Aussage näher begründen bzw. was spräche dafür dass es Gefloxte ohne Mitoschäden gäbe?

Das was viele ahnten, nämlich dass FCs neben der bakteriellen Gyrase auch die mitochondriale Topoisomerase II hemmen wurde kürzlich erst belegt:
viewtopic.php?f=35&t=749&start=45#p7243

Belegt ist ebenfalls, dass FCs den oxifdativen Zellstress erhöhen, sprich die beschädigten Mitos gehen in einen Modus in dem sie ein vielfaches an freien Radikalen emittieren und oxidativen Stress verursachen, wenn solche Superoxid Radikale auf die ungeschützen mDNA-Ringe im inneren der Mitos treffen verursachen diese oxidaitve Schäden an den Aminosäuren welche die Gene bilden, was zu fehlerhafter mDNA führt, die bei der Proliferation ein fehlerhaftes Mito entstehen lässt. Der Körper hat zum Glück mit der Mitophagie/Autophagie einen Mechanismus um diese mutierte mDNA wieder los zu werden. Sprich wenn mehr beschädigte mDNA aussortiert wird als neue mDNA-Schäden entstehen gesundet man langsam, im umgekehrten Fall dagegen akkumulieren sich die mDNA-Schäden und die Symptome nehmen zu. Letzter Ausweg des Körpers um diesen Teufelskreis auf Zellebene zu durchbrechen ist dann die Apoptose.

Weiterhin ist belegt, dass FC-Therapien zu einer Verminderung der Anzahl an mDNA Kopien führt, dies steht wahrscheinlich in direktem Zusammenhang mit der Topoisomerasehemmung.

Der Sachverständige hat geschrieben: Imho ist eine "unangebrachte" Therapie sinnlos und man könnte sich auf was anderes konzentrieren.


Mitotherapie ist im Grunde:
1. antioxidative Ernährung, sprich low carb und Fasten
2. antioxidative Mikronährstofftherapie
3. Zeit bzw. die Selbstheilungskräfte des Körpers

Mehr kann man nicht tun, also unterm Strich bis auf Disziplin nichts aufwendiges. Auf was sollte man sich sonst konzentrieren? Die meisten Mittelchen die diskutiert werden heilen nicht die Ursache sondern bringen bestenfalls Linderung der Symptome.

Der Sachverständige hat geschrieben:Andererseits wird (mir) zu sehr darauf rumgeritten von vielen, dass allumfassend die Mitos (alleinig) an den Schäden beteiligt wären.
Die biochemischen Schäden / Auswirkungen sind viel umfangreicher.


Die sekundäre Mitochondriopathie, die daraus folgenden energetisch schwachen Zellen und das damit einhergehende Zellsterben ist Stand der wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse die Hauptursache für die meisten chronischen Symptome. Einzig die akuten Symptome durch Hemmung der GABA-Rezeptoren sowie der Kollagen-Integrine sind nicht direkt mit den Mitos verbunden.

Gesicherte Erkenntnisse für weitere Ursachen gibt es bis dato nicht, es gibt noch Vertreter einer Fluoroacetatvergiftung, dafür gibt es aber keine Belege und teilweise zügige Genesungsverläufe und die Biochemie der FC widersprechen dieser Theorie.

Falls du weitere Theorien hast nur heraus damit.
Übersicht: viewtopic.php?f=35&t=749

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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7538

Beitragvon Glühwürmchen » 05.10.2018, 06:48

Hallo Kisser,
bei mir funktioniert GSTM1 und GSTP1 nicht. Da ich nicht weiß, was das für Auswirkungen auf Gluthation als NEM hat, habe ich es nie versucht zu nehmen. Ich hatte dann die Idee NAC zu nehmen, aber ich hatte damit Probleme - vermutlich, weil es Histamin erhöht. Leider kann ich Dir nicht wirklich weiterhelfen, aber vielleicht ist es für Dich gut zu wissen, dass es noch andere Leute mit der Genvariante gibt.
Wie sieht es bei Dir mit Genveränderungen in der Entgiftungsphase I aus (CYP450)? Bei mir funktioniert CYP2D6 nicht (poor metabolizer).
Ich hatte immer mal Probleme mit Chemikalien/Duftstoffen/Lösungsmitteln...
Hattest Du vorher auch schon Schwierigkeiten?

LG
Glühwürmchen

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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7554

Beitragvon Flocke » 06.10.2018, 23:27

Guten Abend,

habe zu diesem Thema auch mal eine Frage,welche mir vielleicht jemand beantworten kann!
Kann die Einnahme von Moxifloxacin einen eventuell bestehenden Gendefekt z.B.
Promm zum akuten Krankheitsausbruch führen?

Danke für eine Antwort!
Flocke

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Krabiwi
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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7556

Beitragvon Krabiwi » 07.10.2018, 02:18

Hallo, Moxifloxacin kann laut Packungsbeilage eine bestehende Myasthenia gravis verstärken. Wie gehabt knallt es die Mitochondrien der Muskelzellen sowie der Nervenzellen weg, beide Zelltypen werden dann energetisch schwach und eingeschränkt. Daher kommt es u.a. zu neuromuskulären Erkrankungen bzw. deren Verstärkung da die Signalübertragung nicht mehr richtig funktioniert.

Das kann somit wahrscheinlich auch auf Promm zutreffen. Nichts ist bei Flox unmöglich, es kann theoretisch wirklich alles auslösen.
Übersicht: viewtopic.php?f=35&t=749

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Re: Gendefekt Glutathion S Transferase

#7557

Beitragvon Flocke » 07.10.2018, 07:17

Guten Morgen,
und vielen Dank für die schnelle Antwort!
Ich habe es mir fast gedacht!
Warte aber erstmal den Gentest ab.
Wünsche mir im Moment aber, dass ich kein Promm oder ähnliches habe...
Viele liebe Grüsse


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