Grundlage ist eigtl eine andere: Seit meiner Geburt habe ich bereits ein fetales Alkoholsyndrom (wer nicht weiß was das ist und interessiert möge es bitte googlen). Das Syndrom wurde niemals diagnostiziert, weil es nie für wichtig erachtet wurde

Diese Chance dort untersucht zu werden, möchte ich vor allem nach Möglichkeit nutzen auch meine Ciproschäden mit anzusprechen und mögliche Marker, die daraufhin untersucht werden können, gerne notieren. Ich bin ggü Ärzten nicht gerne auf der Erklärerseite, damit diese mich nicht für 9malklug halten, allerdings fühle ich mich manchmal so, weil ich nun auch viele Informationen bez Ciproschäden gelesen habe.
Von einer Cipro geschädigten habe ich erfahren, dass sie durch ein humangenetisches Institut lediglich MTHFR heterozygot festgestellt werden konnte und ihr das nicht so viel gebracht hat.
Hat noch jmd andere hilfreiche Erfahrungen und Tipps bez. humangen. Institut? Ich möchte diesen Termin als Chance wahrnehmen einen Schritt weiterzukommen und ich schätze dafür sehr eure Ratschläge und Hilfe!
Ich habe seit 2015 eine tiefgreifende Erschöpfung und bin hauptsächlich mit der Verlegenheitsdiagnose Depressionen diagnostiert.

Viele Grüße und alles Gute, Anouk