Hi,
Hier ein guter Link zum Thema "Reha Entlassungbrief und einem Widerspruch diesbezüglich ".
https://www.nicht-spurlos.de/reha-entla ... einspruch/
Lg,
Aurorafalter
Reha, Arztbrief, Entlassungbericht- Widerspruch
- Levoflox26
- Beiträge: 3201
- Registriert: 20.11.2017, 09:08
Re: Reha, Arztbrief, Entlassungbericht- Widerspruch
Hallo Aurorafalter,
vorsicht, da wird der Begriff Widerspruch gebraucht. Man kann gegen einen Rehabericht keinen Widerspruch einlegen!
Man sollte ihn aber tunlichst, am Besten mehrmals, durchlesen und fragwürdige Aussagen direkt markieren und dann eine Gegendarstellung verfassen. Diese sowohl dem Kostenträger (Einschreiben!) und der Rehastätte mit der Forderung auf Berichtigung (ebenfalls Einschreiben) zusenden.
Ich hab mich bei meiner Reha noch vor Ort gegen den Entlassbrief erfolgreich zur Wehr gesetzt. Dabei wurde aus einem "arbeitsfähig entlassen" innerhalb einer Stunde eine Berufsunfähigkeit mit andauernder Arbeitsunfähigkeit. Lasst euch nichts gefallen und wenn irgend möglich, lasst euch erst gar nicht auf eine Reha ein. Wenn die KK oder AfA euch zwingt könnt ihr wenig dagegen machen, evtl. noch versuchen euch für nicht rehafähig erklären zu lassen. Damit kommt man aber nur selten durch. Aber hütet euch davor freiwillig einen Reha Antrag zu stellen, das geht meist nach hinten los. Es gibt keine passenden Einrichtungen für uns, jedenfalls nicht was Flox bedingte Erkrankungen betrifft. In der Regel landet ihr nämlich in der Psychosomatik oder Orthopädie. Und da kommen einige körperliche Herausforderungen auf euch zu, die sind kaum zu schaffen.
lg uschi
vorsicht, da wird der Begriff Widerspruch gebraucht. Man kann gegen einen Rehabericht keinen Widerspruch einlegen!
Man sollte ihn aber tunlichst, am Besten mehrmals, durchlesen und fragwürdige Aussagen direkt markieren und dann eine Gegendarstellung verfassen. Diese sowohl dem Kostenträger (Einschreiben!) und der Rehastätte mit der Forderung auf Berichtigung (ebenfalls Einschreiben) zusenden.
Ich hab mich bei meiner Reha noch vor Ort gegen den Entlassbrief erfolgreich zur Wehr gesetzt. Dabei wurde aus einem "arbeitsfähig entlassen" innerhalb einer Stunde eine Berufsunfähigkeit mit andauernder Arbeitsunfähigkeit. Lasst euch nichts gefallen und wenn irgend möglich, lasst euch erst gar nicht auf eine Reha ein. Wenn die KK oder AfA euch zwingt könnt ihr wenig dagegen machen, evtl. noch versuchen euch für nicht rehafähig erklären zu lassen. Damit kommt man aber nur selten durch. Aber hütet euch davor freiwillig einen Reha Antrag zu stellen, das geht meist nach hinten los. Es gibt keine passenden Einrichtungen für uns, jedenfalls nicht was Flox bedingte Erkrankungen betrifft. In der Regel landet ihr nämlich in der Psychosomatik oder Orthopädie. Und da kommen einige körperliche Herausforderungen auf euch zu, die sind kaum zu schaffen.
lg uschi
Wenn du heute schon aufgibst, wirst du nie wissen ob du es morgen geschafft hättest.
gefloxt 10/2016 = 10 x 500mg Levo und 9/2017 = 5 x 250mg Levo
davor einige Male ohne Symptome Levo und mind. 1x Cipro
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