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Beitragvon Deleted User 1309 » 19.06.2019, 11:34
Hallo.
Du meine Güte, ihr legt euch ja mächtig ins Zeug das alles genau zu "studieren ". Und ich muss zugeben, mit Recht.
Wenn ich daran denke, wie ich da an die Sache rann bin.
Ich habe in einem Post ja schon mal erwähnt, dass ich eine kinesiologiscge Ausbildung habe. Und zum Trotz dazu, in spirituellen Kreisen, das Pendeln gelernt. Ich weiß, ich weiß, für viele Hokuspokus. UND DOCH, ich habe mich mit meinen Problemen hingesetzt und ausgependelt, was und wieviel mein Körper braucht und was die Ursache meiner Probleme ist/sind. Da man beim Pendeln auch die "richtigen" Fragen stellen muss, kommt man nicht immer gleich ans Ziel. Manchmal gar nicht. Bin ja keine Hexe. Ist nur eine wissenschaftlich NICHT bestätigte Technik.
Aber Ärzte konnten mir ja gar nicht helfen.
Ich bekomme derzeit zweimal im Monat Glutathionspritzen (seit 16. April 2019) und zwar direkt vor der Chelatinfusion (die ich zuerst monatlich seit November 2018 bekomme, seit April 2019 zweimal monatlich). Und es tut mir gut. Seit April 2019 nehme Alpha-Liponsäure in Tablettenform täglich einmal 600mg.
Ich nehme aber auch schon über ein Jahr lang Chlorella Alge und zwar drei bis viermal 14 Stück täglich!!! Dazu nahm ich ein paar Monate später für ein halbes Jahr Bärlauchkapseln (wegen dem Schwefel). 8-9 Monate nach Chlorellastart die Koriandertunktur, um an die Schwermetalle im Kopf zu kommen. Und da hab ich von Bärlauch auf MSM umgeschwenkt. Bis zu 6000mg täglich. Und da begann auch die Chelatinfusion. Weiterhin füllte ich VitBKomplex, Vit C und zusätzlich OPC, Zink, Chrom (wegen Mangel), Selen und Magnesium auf. Und nehme schön weiterhin Bittertropfen, um die Leber zu unterstützen. Die Kopfschmerzen wurden schnell besser, weniger. Die dauerhafte Kraftlosigkeit in den Beinen verschwand plötzlich mit nach der 3. Chelatinfusion. Sie ist nur noch sporatisch im linken Bein da. Der Kopf wird immer klarer. Und ich hatte schlimmen Dauerschwindel und Sprachstörungen. Klar denken war schwierig. Seit den Chelatinfusionen ging es bis jetzt immer weiter bergauf. Dann kam der Stillstand. Ich muss noch sagen, dass ich noch Probleme mit Bakterien- und Virenlast , als auch Borrelien hatte, die ich im Dezember angegangen bin (Nosode Eigenblut). Ich muss sagen damit wurde die enorme Unruhe und zum Teil das Klopfen im Körper weniger.
Eine kurze Zeit nahm ich auch Heilerde, dann Kieselerde und Bor. Auch Flohsamenschalen. Alles um bestimmte Gifte zu binden. Auch trank ich lange Natronwasser, um die Übersäurung anzugehen und trank viel Brennesseltee. Ich zerkaute und aß mehrmals täglich 5 getrocknete Papayakerne, um Parasiten auszuschleusen. Das wiederhole ich immer wieder mal. Seit März nehme ich auch Vit D. Vorher hatte es wegen einer Vit D Rezeptorblockade keinen Sinn.
Seit Januar 2019 bekomme ich monatlich einen großen Aderlass. Ich dachte mir so, ich brauche frisches Blut.
Ich wusste da ja noch nichts von den Fluorchinolonen. Das weis ich erst seit drei Wochen etwa.
Ich vermute, dass ich keinerlei Probleme mit dem Glutathion und der Alpha-Liponsäure habe, weil ich schon soviel Müll aus dem Körper geschafft habe und dauerhaft mache.
Ich meine, auch bei der Apoptose sterben doch Zellen ab, wenn ich das richtig verstanden habe.
Wie wird dieser "Müll" gebunden und entsorgt?
Ich habe keinerlei wissenschaftliche Erklärungen dafür, warum ich das alles so gemacht habe. Ich laß mich ewig in Erfahrungsberichte anderer Schwermetallbelssteter und deren Erfahrungen ein. Und dann testete ich für mich aus, was ich brauche. Damit ging ich teilweise zum Arzt und besprach das mit ihm, er konnte immer alles als richtig bestätigen und half mir, wo ich mir nicht selbst helfen konnte (Infusionen, Laboruntersuchungen).
Interessant ist, das weiß ich jetzt, dass die Therapie bei Schwermetallvergiftung fast identisch ist mit der Floxgeschädigter. Liegt wohl daran, dass es ebenfalls die Mitochondrien trifft.
Leider spüre ich gerade einen Stillstand bis eher leichten Rückfall.
Nun probiere ich das Fasten aus. Denn es soll weiter bergauf gehen.
Vielleicht hilft mein Bericht ja jemanden hier.
Liebe Grüße, Fee
Ich kann nur sagen, dass ich vor Beginn meiner Maßnahmen steif vor Schmerzen und mit extrem Schwindel und Stress im Kopf im Bett lag und lieber gestorben wäre. Ende letzen Jahres dann schlug mein Herz so schwach, dass ich dachte, ich sterbe bald. Stehen, laufen, kochen, einkaufen war unmöglich.
Mit all den Maßnahmen konnte ich jetzt sogar wieder Sport treiben. Nur gerade wieder nicht (leichter Rückfall). Vielleicht, weil ich eine Infusion habe ausfallen lassen.