Durchführungsbeschluss vom 11.03.2019 – Risikobewertungen von Fluorchinolonen
Werte Damen und Herren!
Seit vergangener Woche liegen mir die Dokumente des Risikoverfahrens und die Entscheidungen
zu dem medizinischen Einsatz von Antibiotika aus der Gruppe der Fluorchinolone und Chinolone
vor.
Da ich Schwergeschädigte(85), seit Mai 2014 durch 5 Tabletten „Levofloxacin 500 mg“ wegen
einer Harnwegs- und Blasenentzündung, mittelschwere Schäden an den unteren
Extremitäten/Achillessehnen, am Sehvermögen und Gehör zum absoluten Krüppel von einem
Urologen aus Bad Aibling degradiert wurde, hatte ich über das Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte unter Fallnummer DE-BFARM-18003242 die Möglichkeit zu der öffentlichen
Anhörung am 13.06.2018 in London (EMA-Ask-41805) die kompletten Sachstandsunterlagen
eingereicht, da mir es auf Grund total geschädigter unterer Extremitäten/Achillessehnen nicht
möglich war, in London persönlich zu erscheinen!
Die in den Entscheidungsdokumenten getroffenen Feststellungen und Durchführungsbeschlüsse
sind derartig schwammig, größtenteils für die Mediziner und die Pharmaindustrie totale Freibriefe
für ein Weiter-so und für uns Geschädigte in keiner Weise hilfreich bzw. Schaden mindernd!!!
Die ausgewiesenen Festlegungen und Beschlüsse schaffen für Patienten und Geschädigte keinen
entsprechenden Schutz durch fehlende Warnungen seitens der Pharmakonzerne und die größte Zahl
der Mediziner in Deutschland und der EU schmeißen weiter mit diesen lebensgefährlichen Giften
um sich, und harte Kontrollmechanismen seitens der Behörden wegen allseitiger
Bürgerfeindlichkeit werden weiterhin ausgeschlossen (siehe dazu die Roten-Hand-Briefe der
Pharmazeutischen Zeitung von 10/2012 bzw. von Sanofi Deutschland GmbH von 09/2012)!
So hatte nach dokumentieren des www.aezteblatt.de vom September 2012 das CHMP im Mai 2012
die Medikation „Levofloxacin 500 mg“ als Reserveantibiotikum verbindlich eingestuft!!!
Daraus lässt sich doch sehr eindeutig schließen, dass ein Großteil der Mediziner, die Institute in
Deutschland und Europa sowie die zuständigen Direktorate und Ministerien durch die
übermächtigen Pharmakonzerne gedopt sind und die Patienten und vor allem die Geschädigten
unter dem Patienten feindlichem Handeln aller leiden müssen!
An dem verantwortungslosem Handeln des Mediziners aus Bad Aibling, meinem rechtlichem
Kampf um Schadenersatz (per 09.04.2019 sind aufgelaufen Euro 66.557,00) vor dem LG
Traunstein, dem Kampf gegen fingierte Sachverständige als Normalbürger/Patient lässt sich
eindeutig schließen, dass selbst erfahrene Fachmediziner (Phlebologen, Orthopäden, Radiologen,
Unfall- und Sportmediziner) aus Deutschland und Österreich, über fünf Jahre immer wieder
nachgewiesen, mit Attesten dokumentiert, haben, dass dieses Fluorchinolon mich für den Rest
meines Lebens zum absoluten Krüppel gemacht hat!!!
Dies ist für Betroffene und Totalgeschädigte ein Kampf gegen politische Windmühlen
menschenfeindliche Politik in Europa!
Hilfe und Unterstützung für die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen und einem
angemessenen Schmerzensgeld wird von allen politischen Beteiligten an diesem
Risikobewertungsverfahren in Europa ganz bewusst unter den Teppich gekehrt!
Mit freundlichem Gruß
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Brief an die EMA einer Betroffenen als Reaktion auf das Risikobewertungsverfahren
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