Hallo,
hier wird ja z.T. empfohlen, dringend den "Organic Acid Test" von The Great Plains Laboratory zu machen. Das hübsche Teil schlägt ja ab 289 US-Dollar zu buche (zusätzlich zu ohnehin schon all den Kosten für NEMs etc... puh). Ich frage mich, ob dieser Test wirklich nötig ist oder etwas bringt. Wenn ich Oxalat etc. nicht vertragen würde, wie würde sich das bemerkbar machen? (D.h., bei welchen Symptomen macht so ein Test Sinn?) Und ist der Test wissenschaftlich fundiert? Mich macht es ja immer ein wenig stutzig, wenn die anerkannten Labore hier so etwas nicht anbieten und es dafür nur eine Firma aus den USA gibt... Hat hier jemand den Test gemacht und hatte wirklich einen Mehrwert dadurch?
Liebe Grüße
Aufgrund der neuen rechtlichen Situation für Online-Plattformen wurde das Forum am 15.02.24 geschlossen. Das Projekt selber wird intern weitergeführt. Infos hier: KLICK
Endlich! Annahme des ICD-Codes! Lest hier: KLICK
Informationen zum ICD-Code gibt es hier (Englisch): KLICK
Achtung! Der erste FC Awareness Day am 22.10.2024. INFOS HIER: KLICK
Endlich! Annahme des ICD-Codes! Lest hier: KLICK
Informationen zum ICD-Code gibt es hier (Englisch): KLICK
Achtung! Der erste FC Awareness Day am 22.10.2024. INFOS HIER: KLICK
Organic Acid Test
-
- Beiträge: 259
- Registriert: 03.04.2020, 14:54
Re: Organic Acid Test
Hey Gloria,
Ich hab einen gemacht und keine Ahnung was ich von den Ergebnissen halten soll.
Unter anderem bietet Dr. Kirkmann auch einen auf seine Seite an : https://www.dr-kirkamm.de/labortest/org ... hsel-test/
Weißt nur nicht ob man die beiden so direkt mit einander vergleichen kann.
Ich hab einen gemacht und keine Ahnung was ich von den Ergebnissen halten soll.
Unter anderem bietet Dr. Kirkmann auch einen auf seine Seite an : https://www.dr-kirkamm.de/labortest/org ... hsel-test/
Weißt nur nicht ob man die beiden so direkt mit einander vergleichen kann.
-
- Beiträge: 375
- Registriert: 02.05.2020, 10:51
Re: Organic Acid Test
Hallo Gloria!
Ich habe den OAT gemacht. Bei mir kam so zu Tage, dass ich diese Oxalatproblematik habe. Soll bei Floxis wohl öfter vorkommen.
Ich habe es so verstanden:
Im Darm wurden durch das Antibitikum die Organismen zerstört, die das Oxalat abbauen. Deshalb hat man dann viel zu viel Oxalat und der Körper lagert es in seiner Not im Bindegewebe ab. Die Oxalatproblematik wird man vermutlich nur durch eine Stuhltransplantation vollständig wieder los.
Ich hatte mich vorher ketogen und damit oxalatreich ernährt (viele Nüsse und Samen). Inzwischen ernähre ich mich low carb und oxalatarm. Es dauert aber Monate, bis der hohe Wert dann wieder runtergeht.
Ich glaube schon, dass mir die Umstellung hilft.
Insgesamt versuche ich, meinen Körper in einen möglichst gut versorgten und stressfreien Zustand zu versetzen, damit er heilen kann. Die Ernährung ist da ein Baustein.
Der OAT kann noch viel mehr. Aber man braucht eben jemanden, der einen bei der Auswertung hilft.
Ich habe den OAT gemacht. Bei mir kam so zu Tage, dass ich diese Oxalatproblematik habe. Soll bei Floxis wohl öfter vorkommen.
Ich habe es so verstanden:
Im Darm wurden durch das Antibitikum die Organismen zerstört, die das Oxalat abbauen. Deshalb hat man dann viel zu viel Oxalat und der Körper lagert es in seiner Not im Bindegewebe ab. Die Oxalatproblematik wird man vermutlich nur durch eine Stuhltransplantation vollständig wieder los.
Ich hatte mich vorher ketogen und damit oxalatreich ernährt (viele Nüsse und Samen). Inzwischen ernähre ich mich low carb und oxalatarm. Es dauert aber Monate, bis der hohe Wert dann wieder runtergeht.
Ich glaube schon, dass mir die Umstellung hilft.
Insgesamt versuche ich, meinen Körper in einen möglichst gut versorgten und stressfreien Zustand zu versetzen, damit er heilen kann. Die Ernährung ist da ein Baustein.
Der OAT kann noch viel mehr. Aber man braucht eben jemanden, der einen bei der Auswertung hilft.
Zurück zu „Erfahrungsaustausch“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste