bei unserer Therapie können evtl. (je nach Beschwerden) verschiedene Kaufmann Protokolle hilfreich sein (siehe auch Link). Post Flox gibt es jedoch keinen "Automatismus" und eine erfolgreiche Nahrungsumstellung (z.B. Ketose, später evtl. Low Carb Ernährung), die Beseitigung aller Mängel von Mikronährstoffen incl. Korrektur einiger Referenzwerte (z.B. Dr. Pieper, Dr. Kuklinski, Dr. Strunz: siehe auch Liste der Laborwerte unter http://www.drstrunz.de) sowie das Bewegungstraining (Pacing) sind die Voraussetzung für eine spätere "Heilung" bzw. "Selbstheilung". Auch die Stressreduktion/Meditation sowie ein gesunder Nachtschlaf (bei Bedarf z.B. 1 - 3 mg Melatonin zur Nacht einnehmen) fördern die Genesung.
Die gute Nachricht ist, dass es keine Altersgrenze für die Therapie gibt. Die schlechte Nachricht: NAD ist für die Reparaturprozesse essentiell. Hier gilt es, post Flox den "Teufelskreis" von einem erhöhten NAD Verbrauch (z.B. PARP1 Aktivierung für Reparaturprozesse, stille Entzündungen), verminderter NAMPT Synthese und Hemmung der Reparaturprozesse durch eine häufig erhöhte NAM Konzentration in den Zellen (Dr. Sandra Kaufmann: große Mengen NAM wirken "toxisch") zu durchbrechen: NAM/NAMPT/NAD.
Unser Mitglied Krabiwi hat den Heilungsprozess bereits eindrucksvoll aufgezeigt: die konsequente Nahrungsumstellung (Ketose) reduziert die Entzündungsneigung des Körpers massiv. Die moderate Gabe von NA (evtl. NR, NMN, Tryptophan) und pflanzlichen Inhaltsstoffen/Medikamenten (siehe Kaufmann Protokolle) unterstützen den Heilungsprozess. Durch die Optimierung des Glutathionsystems kann z.B. der oxidative Stress gesenkt werden (weniger DNA Schäden, geringerer NAD Verbrauch). Mit dem Bewegungstraining (Pacing) kann u.a. die NAMPT Synthese gesteigert werden.

Viele Grüße
cf12