Liebe Leser,
nachdem ich nun drei Monate auf den Befundbrief aus der Rheumaambulanz der Uniklinik gewartet habe, 
steht in diesem Brief haufenweise blabla (also nichts konkretes...), so in der Art "die Patientin kam auf eigene Inintiative...wir haben, außer einem vernachlässigbaren, leicht erhöhten Rheumafaktor nix gefunden...sie ist halt bissl hysterisch..."
Vielleicht kann mir jemand von euch sagen, wie aussagekräftig folgende Laborwerte sind:
Rheumafaktor:............lU/ml............Richtwert: ≤ 10.0............13,5 
Antinukleäre-AK (ANA): ........................................................1:800
Auf den erhöhten ANA-Wert hat mich eine Bekannte hingewiesen. 
Der sei üblicherweise im Bereich von 1:60 oder 1:80.
Wenn das so ist, dann verstehe ich nicht, warum die in der Rheumaambulanz diesen Wert 
nicht irgendwie in dem Befundbrief thematisiert haben.
Hezliche Grüße
Rosanna
			
									
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Antinukleäre-AK (ANA) und Rheumafaktor
- Rosanna Garten
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- Schorsch
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Re: Antinukleäre-AK (ANA) und Rheumafaktor
Hallo Rosanna,
ANA wird auch auf Seiten wie:
http://www.myquinstory.info/what-helps/#high_abnorm
als high priority Test angesehen. Ich selbst habe diesen Test nicht gemacht, daher kann ich dir leider nichts zu sagen. Berichte du aber bitte auch selbst weiter hier im Thema, sofern du weiter Informationen hast. Das ist schon interessant.
Ich war damals in eine Diagnostischen Klinik (Rheumaabteilung) dort wurde nur im Labor:
BSG, CRP, Yersinen-, Borrelien, Chlamydia-trachomatis-Serologier, löslicher Interleukin-2-Rezeptor, TSH und HLA B27 negativ getestet.
Aussage der Rheumaabteilung war dann, die beidseitige Achillotendopathie ist am ehesten wie schon vordiagnostiziert als Gyrasehemmer-Nebenwirkung zu deuten. Denn der HLA-B27 Marke ist negativ. Ich hatte auch mehrfach d.d. eine reaktive Arthritis querprüfen lassen.
Gruß Schorsch
			
									
									ANA wird auch auf Seiten wie:
http://www.myquinstory.info/what-helps/#high_abnorm
als high priority Test angesehen. Ich selbst habe diesen Test nicht gemacht, daher kann ich dir leider nichts zu sagen. Berichte du aber bitte auch selbst weiter hier im Thema, sofern du weiter Informationen hast. Das ist schon interessant.
Ich war damals in eine Diagnostischen Klinik (Rheumaabteilung) dort wurde nur im Labor:
BSG, CRP, Yersinen-, Borrelien, Chlamydia-trachomatis-Serologier, löslicher Interleukin-2-Rezeptor, TSH und HLA B27 negativ getestet.
Aussage der Rheumaabteilung war dann, die beidseitige Achillotendopathie ist am ehesten wie schon vordiagnostiziert als Gyrasehemmer-Nebenwirkung zu deuten. Denn der HLA-B27 Marke ist negativ. Ich hatte auch mehrfach d.d. eine reaktive Arthritis querprüfen lassen.
Gruß Schorsch
Levofloxacin zwei Tage je 500 mg Kapsel im Juli 2015
						- Rosanna Garten
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Re: Antinukleäre-AK (ANA) und Rheumafaktor
Hallo Schorsch,
letzte Woche habe ich dies hier gefunden:
Interessant ist der Zusammenhang mit Cipro (siehe gelbe Markierung)
Da der Rheumafaktor bei mir mit............lU/ml............Richtwert: ≤ 10.0............13,5 lt. Arztbericht unauffällig war, ist da weiter nichts untersucht worden.
LG
Rosanna
			
						letzte Woche habe ich dies hier gefunden:
Interessant ist der Zusammenhang mit Cipro (siehe gelbe Markierung)
Da der Rheumafaktor bei mir mit............lU/ml............Richtwert: ≤ 10.0............13,5 lt. Arztbericht unauffällig war, ist da weiter nichts untersucht worden.
LG
Rosanna
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