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Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

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FluorchiNO
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Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2430

Beitragvon FluorchiNO » 01.11.2017, 16:27

Hallo,

der Mito-Pabst Dr. Bodo Kuklinski hat dieses Buch veröffentlicht:

https://www.amazon.de/dp/389901894X/ref=rdr_ext_tmb

Hat ihn jemand hier gelesen?

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FluorchiNO
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Re: Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2434

Beitragvon FluorchiNO » 01.11.2017, 17:28

Zitat aus einer Rezension:

'In den Gelenken herrschen ähnliche Verhältnisse wie für die Linse des Auges (Seite 240). Vitamin C stellt auch in Gelenken den wichtigsten Fänger von Singulett-Sauerstoff, Superoxid, Hydroxyl- und Peroxidradikalen dar. Kommt es (gemeint ist Vitamin C, Anm. des Rezensenten) nicht in ausreichendem Maße vor, kommt es zur Oxidation und Depolymerisation der Hyaluronsäure. Arthrosen sind Mitochondriopathien der Chondrozyten mit hoher Radikalenentstehung. Durch (die resultierenden) Nährstoffdefizite und metabolischen Dysbalancen sind von der 'Alterserscheinung' Arthrose immer jüngere Jahrgänge betroffen. Die steigenden Operationszahlen für Hüft- und Kniegelenke bei immer jüngeren Patienten belegen dies.'


Das Buch steht auf meiner Weihnachtsliste! :D

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S.Heuer
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Re: Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2441

Beitragvon S.Heuer » 01.11.2017, 19:29

Hi FluorchiNo,

Ich lese dieses Buch gerade seit drei Tagen. Ist ein dicker Wälzer und nicht immer leichtgängig zu lesen.

Aber ist für Menschen denen der ein- oder andere medizinische Ausdruck geläufig ist, dennoch verständlich.
Ich erwarte mir einiges von diesem Buch.

Werde die Lehren die man aus diesem Buch ziehen kann dann als kurze Abhandlung hier veröffentlichen. Dauert nur ein wenig...dank Brainfog :-)

P.S. Antworte dir auch noch auf deine PM :-) Sry.

Gruß
Sascha
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Sascha Heuer
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PeterPan
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Re: Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2444

Beitragvon PeterPan » 01.11.2017, 21:02

Habe das Buch gelesen. Ist wie bereits erwähnt schwere Kost. Ist alles schlüssig, aber ob Du dadurch gesund wirst ist fraglich. Zumal man nicht weiß wie hoch dosiert man was nehmen muß. Schlußendlich mußt Du dann doch einen Haufen Tests machen. Das ist das was ich aus vielen Foren mitbekommen habe, wie er arbeitet. Interessant ist es trotzdem.

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FluorchiNO
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Re: Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2449

Beitragvon FluorchiNO » 01.11.2017, 22:02

Danke ihr Lieben!

Ich gestehe, im Moment könnte ich alle Bücher über Orthomolekularmedizin verschlingen, die es auf dem Markt gibt! :D

Lieber Sasha, dann bin ich auf deinen Bericht und deine PN sehr gespannt! ;)

@Peter: ich interessiere mich schon seit 10-11 Jahren für die Orthomolekularmedizin, so dass viele Begriffe wie NO, SOD, Malonmaldehyde, mir nicht ganz fremd sind! :) Ein paar Artikel von Kuklinski habe ich bereits gelesen.

Vor 11 Jahren, als die Diagnose Hashimoto (1 Jahr nach dem Ausbruch) per Zufall diagnostiziert wurde (ich wurde also 1 ganzes Jahr lang wegen einer angeblichen postpartalen Depression behandelt, denn weder Hausarzt noch Psychiater hatten Blutwerte wie TSH untersuchen lassen), habe ich dank der Hinweise von Hashimoto Patienten Nährstoffmängel bei mir entdeckt (Achtung, lange Liste: Selen-im Vollblut-Magnesium-im Vollblut-Vitamin B12-Holo TC und Methylmalonsäure-Eisen-Ferritin-Vitamin D, CoQ10) und letztendlich selbst behandelt, weil Schulmediziner ja in der Regel keine Ahnung von Orthomolekularmedizin haben. Danke der selbst verpassten Nährstofftherapie und einer feinen Einstellung mit Levothyroxin war ich 1 Jahr nach der Diagnose ein neugeborener Mensch! Das wäre ich 12 Jahre später sicher auch noch, wenn mich eine Zecke nicht mit Borrelia infiziert hätte und ein Arzt Ciprofloxacin nicht verschrieben hätte...

Seitdem fasziniert mich dieses Fach und langsam habe ich Lust, mit Büchern wie diesem Buch von Kuklinski mehr zu erfahren.

Hast du, Peter, Bücher von Uwe Gröber gelesen? Ich finde seine Vorträge und Artikel einfach nur klasse.

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PeterPan
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Re: Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2450

Beitragvon PeterPan » 01.11.2017, 22:06

Nein bisher nur Kuklinski......

Für mich persönlich ist das auch eher Zeitverschwendung........ Ich halte eher was von Ayurveda... Wenn ich nicht an Deutsche Behörden , Klage , Gutachten etc. gebunden wäre, wäre ich schon längst wieder in Indien.

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FluorchiNO
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Re: Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2452

Beitragvon FluorchiNO » 01.11.2017, 22:15

:lol:

Von Ayurveda habe ich keine Ahnung! :D

Ich lese bei PubMed immer wieder neue Studien über Mikronährstoffe, Heilpflanzen und bin immer wieder über das Potential, das in dieser "Alternativmedizin" schlummert, erstaunt.. Wobei ich das Potential eher in der Prävention als in der Therapie sehe.

Aber auch schwer kranke Patienten können davon profitieren. Onkologische Patienten z.B. Hier gibt es mit Vitamin D, Selen, Curcumin, aber aus MSM ein enormes Potential. Ich war vor Kurzem überrascht, als mein naturheilkundlich arbeitender Frauenarzt mir zugab, Fachartikel und Bücher von Uwe Gröber nicht zu kennen, z.B. diese:

https://www.amazon.de/Besser-durch-Kreb ... r%C3%B6ber

http://www.mdpi.com/2072-6643/8/3/163

Um mich herum sind einige Menschen an Krebs erkrankt und leider auch gestorben (es ist tatsächlich eine Epidemie, wobei weder meine Familie noch die meines Mannes betroffen sind) und keiner dieser Patienten hat von den Ärzten den Ratschlag bekommen, seine Vitamin D, Selen Blutwerte messen zu lassen und gegebenenfalls die Mängel zu beheben. Dabei wäre es so einfach und dazu preiswert...

graswurzeln
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Re: Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2480

Beitragvon graswurzeln » 02.11.2017, 13:47

Hallo, ich habe das Buch auch gelesen und sehr interessant gefunden.
Zunächst habe ich selbst nach den Vorschlägen meine NEMs weiter ergänzt.
Dann habe ich dir Ernährung auf LOGI umgestellt. Die Muskelschmerzen waren danach rasch weg. Aber ansonsten bin ich ohne div. Laboruntersuchungen nicht weitergekommen. Heute habe ich eine Privatärztin (PLZ 84) gefunden, die von Dr. Kuklinski begeistert ist und schon bei anderen Krankheiten die Mitochondrien-Therapie durchgeführt hat.
Nächste Woche werden bei mir div Werte bestimmt und ich bin nun zuversichtlich, dass es aufwärts geht, da ich in guten Händen bin und mich von dieser Ärztin verstanden fühle.
Kostet aber natürlich viel Geld.

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Re: Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2485

Beitragvon Schorsch » 02.11.2017, 17:33

Hallo graswurzel,

ja das wäre top und wichtig zu wissen. Da es hier vielen helfen kann ähnliches zu tun.

Nur wenn du es IT-technisch kannst und möchtest, könntest du diese Ergebnisse auch anonym hier einstellen. Das mag aber nicht jeder machen und es erfordert auch gewisse Kenntnisse gerne unterstütze ich auch dabei damit es keinen Aufwand macht.

Wichtig ist vorrangig die Information welche Tests ihr genau durchgeführt habt und ob diese auch von der Kasse getragen wurden, was ich aber nicht vermute.

Danke und Gruß
Schorsch
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Re: Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2491

Beitragvon Maximus » 02.11.2017, 17:48

Hallo Zusammen,

zu den Mitochondrio-(myo)pathien hier mal 2 Links, inkl. Diagnostik.

http://www.kindernetzwerk.de/images/Kra ... athien.pdf
http://www.mitogen.de/de/

Ich denke mal andere Ärzte die sich Mitochondrien befassen, werden auch nur mit Wasser kochen.

Für Molekulargenetische Analysen: Suche nach Genmutationen in der mtDNA bzw. in der nDNA würde ich kein Geld ausgeben.

Gruß
Maximus

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Schorsch
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Re: Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2482

Beitragvon Schorsch » 02.11.2017, 18:13

Hallo graswurzel,

das kling super. Auch wenn es natürlich viel Privat kostet, ist es top wenn man hier medizinisch geführt wird und auch Labors + Logistik nutzen kann. Welche Laborstests macht ihr ? Das wäre interessant zu lesen.

Ich habe selbst einige Private Stoffwechseltests bei Ganzimmun machen lassen. z.B. Citratzyklus, Tryptophan, Q10 Spiegel etc.
Aber welche Tests machen Sinn im Bezug auf die Mitochondrientherapie ?

Danke für deinen Hinweis.

Gruß Schorsch
Levofloxacin zwei Tage je 500 mg Kapsel im Juli 2015

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Re: Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2484

Beitragvon graswurzeln » 02.11.2017, 19:59

Hallo Schorsch,

Das kann ich gerne genau schreiben, wenn ich die Ergebnisse habe. Ich weiß schon ungefähr, was sie angekreuzt hat, aber eben nicht ganz genau.

Liebe Grüße

graswurzel

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Re: Buch von Dr.Kuklinski "Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie"

#2786

Beitragvon graswurzeln » 22.11.2017, 17:39

Hallo Zusammen,

nun melde ich mich, wie versprochen, da ich die Ergebnisse der Laboruntersuchungen bekommen habe.
Untersucht wurde:
Glutathionstoffwechsel
- Glutathion (reduziert)
- Glutathion (gesamt)
- Glutathion (oxidiert)

Nitrosativer Stress und Mitochondrien
- Kreatinin enzym. (Urin)
- Nitrotyrosin
- Citrullin

Methylmalonsäure

Coenzym Q10

Leberwerte
-GOT (ASAT)
-GPT (ALAT)

Allerdings hilft das nicht viel weiter. Denn alle Werte außer Q10 waren normal.
Q10 war zu hoch, da habe ich wohl schon zu viel substituiert.
GPT war letztes Mal zu hoch, jetzt passt es wieder. Das heißt, die LOGI-Kost hat schon ihren Nutzen.
Alle anderen Werte waren normal - kein oxidativer oder nitrosativer Stress. Entweder lässt sich das unter so vielen NEMs nicht nachweisen - aber dann müsste es mir besser gehen oder mir fehlt was anderes. Mein Gewicht steigt und steigt und mein Blutdruck ist zu hoch. Es heißt also weitersuchen.
Die Ärztin hat nun meine NEM - Liste stark gekürzt und im Januar kontrolliert sie dann nochmal Nitrotyrosin, außerdem Spurenelemente und Vit D.
Ich kann mir auch selber überlegen, was ich noch bestimmt haben möchte.
Ich brauche also weiterhin viel Geduld - wie ihr alle.

Liebe Grüße
graswurzel


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