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Frage zu Blutwerten

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Levoflox26
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Frage zu Blutwerten

#4356

Beitragvon Levoflox26 » 21.03.2018, 10:43

Hallo zusammen,

ich habe gestern Blut abgenommen gekriegt, dabei sind 2 Werte außerhalb des Referenzbereiches:

CKD-EPI ist 64.1 ml/min -- soll >90
MCHC ist 32.8 g/dl -- soll 33.0 - 36.0

Der Arzt meinte das wäre absolut okay, dass der CK Wert unterhalb des Normwertes sei, wäre sogar eher positiv zu werten, im Bezug auf meine Muskelschmerzen. Da ich mit dem Doc (Orthopäde einer Klinik für Endoprothetik) eh diverse Meinungsverschiedenheiten bzgl. Flox und Muskelproblemen hatte, weiß ich nicht, ob ich ihm seine Aussage glauben kann.
Er hat mich jetzt zum MRT meiner Unterschenkel geschickt, er ist der Meinung, dass man sehen würde, wenn die Chinolone in der Wadenmuskulatur Schaden angerichtet hätten. Ich meine hier gelesen zu haben, dass man das keineswegs sieht. Seiner Ansicht nach, handelt es sich eher um Schmerzen, die durch Baker Zysten verursacht würden. Dass sie auf Nerven oder Gefäße drücken. Ich will das nicht ausschließen, da ich ja deutliche Knieprobleme habe, allerdings nur rechts, das linke ist ja bereits operiert. Da wäre es m.E. eher unwahrscheinlich dass sich da eine Baker Zyste wieder füllt.
Würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung zu den Blutwerten und der Sichtbarkeit von Muskelschäden durch Flox sagen würdet.
Herzlichen Dank für euer Interesse.
LG

Wenn du heute schon aufgibst, wirst du nie wissen ob du es morgen geschafft hättest.

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Maximus
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Re: Frage zu Blutwerten

#4358

Beitragvon Maximus » 21.03.2018, 11:40

Hallo Levoflox26,

der Orthopäde geht schlicht von einer falschen Annahme aus , die er ausschließen will: nämlich einen
Muskelzerfall ( Rhabdomyolyse ), denn in Wirklichkeit handelt es sich um eine Arzneimittel induzierte Polyneuropathie,
die an den Muskeln zu ähnlichen Beschwerden führt: wie Muskelzuckungen, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe und die
man im MRT nicht sieht.

Gegen das Vorliegen einer Rhabdomyolyse spricht schon der CK Wert, der bei einer Rhabdomyolyse überdeutlich erhöht wäre.

Der CKD-EPI Wert sollte bei Nierengesunden nicht berechnet werden, da gibt es regelmäßig falsch niedrige Werte.

Der MCHC Wert 32.8 g/dl soll 33.0 - 36.0 deutet bei dir darauf hin, dass zuviel Vit. B12/Folsäure gespritzt wird.

Gruß
Maximus

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Re: Frage zu Blutwerten

#4361

Beitragvon Levoflox26 » 21.03.2018, 13:16

Der MCHC Wert 32.8 g/dl soll 33.0 - 36.0 deutet bei dir darauf hin, dass zuviel Vit. B12/Folsäure gespritzt wird.


Danke dir, werde ich nächste Woche mal beim Arzt ansprechen.

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Rosanna Garten
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Re: Frage zu Blutwerten

#6093

Beitragvon Rosanna Garten » 11.07.2018, 15:12

Hallo,

auch ich habe eine Frage zu meinen Blutwerten, deswegen schließe ich mich einfach hier an.
Hab keinen passenderen Thread gefunden ;)
Es geht um meine Vitamin B12-Werte, die seit Wochen zwischen knapp 5000 ng/l und über 6000 ng/l (Normbereich 187-883 ng/l) schwanken.
Da ich (im Rahmen der Mitotherapie) schon seit Anfang Mai keine Infusionen mehr bekomme, sondern (neben anderen NEMs ohne B-Vitamine) nur noch 1x tägl. Keltican forte einnehme, frage ich mich, ob diese hohen Laborwerte noch tolerierbar sind und woher sie kommen könnten.
Evtl. von Nüssen?
Würde mich freuen, wenn mir jemand eine Erklärung/Einschätzung für diese hohen Werte geben könnte.
Soweit ich weiß, können zu hohe Vitamin B-Werte auch Polyneuropathien "befeuern".
Das wäre natürlich das Letzte, was ich will...

LG
Rosanna
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Re: Frage zu Blutwerten

#6097

Beitragvon Maximus » 11.07.2018, 15:44

Hallo Rosanna Garten,

der Vitamin B12-Wert kommt von den Infusionen, nicht vom Keltican forte. Das Keltican forte trotzdem weglassen, das geht
jetzt nicht anders !!

Die Infusionen waren völlig überdosiert, so ein Mist.....

Ich hatte vor Jahren auch mal zu viel B12 genommen, mit einen Anfangswert von 1300 ng/l. Mit Keltican forte kann das
nicht passieren.

Aus meinen Blutuntersuchungen weiß ich, dass ca. 1-2 ng/l B12 am Tag vom Körper abgebaut werden.

Dementprechend dauert es Monate, bis sich der B 12 Wert wieder normalisiert.

Wurde ein "kleines Blutbild " gemacht bzw. der "Hämatokrit" bestimmt ? Das wäre jetzt wichtig, um eine Polyglobulie auzuschließen.

Was war noch in den Infusionen drin ? Vitamin B 6 ???

und Bitte alle NEM Packungen nochmal durchschauen, nicht dass da noch irgendwo B12 drin ist.

LG
Maximus

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Re: Frage zu Blutwerten

#6099

Beitragvon Krabiwi » 11.07.2018, 15:52

Hi,

Nüsse haben kein B12, haupstsächlich Fisch, Fleisch und vor allem Leber. Hattest Du kurz vor der Blutabnahme viel davon gegessen oder eine Keltican genommen?

Ansonsten hat man Dich womöglich mit den Infusionen gut vollgepumpt, B12 wird stark im Körper gespeichert.

Viele Grüße
Übersicht: viewtopic.php?f=35&t=749

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Re: Frage zu Blutwerten

#6100

Beitragvon Krabiwi » 11.07.2018, 16:09

Wundert mich auch, dass der Körper den gewaltigen Überschuss im Serum nicht ausscheidet, sind deine Nierenwerte in Ordnung?
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Re: Frage zu Blutwerten

#6130

Beitragvon Rosanna Garten » 12.07.2018, 17:07

Hallo,

ja, es ist tatsächlich so, dass diese hohen Werte von den Infusionen kommen.
Habe heute nochmal bei meiner ehemaligen Heilpraktikerin nachgefragt.
Sie sagt, die Werte seien ok. Das müsse so sein und sei nicht dramatisch.
Sie habe sogar Patienten mit Werten um die 10000 ng/l.
Die letzte Infusion war im Mai. Weitere folgen nicht.
Meine Werte sind seit Mai von >6000 auf ca. 4800 gesunken.
Mein Hausarzt sieht das nicht so entspannt...
Gleichzeitig fühle ich mich jedoch so wie immer und habe nicht den Eindruck, dass die Polyneuropathien verstärkt sind oder mit meinen Nieren was nicht stimmt.
Die extrem hohen B12-Blutwerte haben meinen Hausarzt halt etwas erschreckt.
Trotzdem würde ich jetzt Keltican gerne weiternehmen und einfach abwarten, bis der hohe B12 Spiegel von alleine sinkt.
Frage an die Fachleute hier: Oder ist das keine gute Idee und ich sollte Gegenmaßnahmen ergreifen?

Danke fürs Lesen :)
Rosanna (Garten)
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Re: Frage zu Blutwerten

#6131

Beitragvon Maximus » 12.07.2018, 17:44

Hallo Rosanna,

zunächst sollte der "Hämatokrit" im Blut bestimmt werden. Das kann der Hausarzt machen.

Bei Frauen liegt "Hämatokrit" zwischen 37 und 45 %. Bei Werten um die 70 % sollte als Gegenmaßnahme Aderlässe vom Hausarzt
erwogen werden.

Je nach Alter und Konstitution werden dabei jeweils 100 bis 300 ml Blut aus der Armvene entnommen.

Ich bin mit 150 ml einmal die Woche gut ausgekommen und konnte so den "Hämatokrit" auf 55 % halten.
Bei Männern liegt der Hämatokrit zwischen 42 bis 50 %. Ab 200 ml Blutentnahme wurde mir schwindelig.

und bitte vorerst auf Keltican verzichten, bis der "Vitamin B12 Wert" wieder im Normbereich liegt.

LG
Maximus

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Re: Frage zu Blutwerten

#6132

Beitragvon Rosanna Garten » 12.07.2018, 19:22

Vielen lieben Dank für die Rückmeldung.
Ich werds mit meinem Hausarzt besprechen.

Kannst Du evtl. noch kurz (?) erklären, was der Hämatokritwert mit dem erhöhten B12 Spiegel zu tun hat?
Soweit ich weiß hat der Hämatokritwert was mit dem Flüssigkeitshaushalt zu tun.
Kommen da jetzt etwa wieder die mindestens 3 Liter Flüssigkeit ins Spiel, die ich täglich trinken muss um den Kalziumspiegel in Schach zu halten (Ja, meine hyperaktive Nebenschilddrüse hab ich immer noch ;))?

Gut dass es euch gibt :clap:

Greets

Rosanna (Garten)
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Re: Frage zu Blutwerten

#6133

Beitragvon Levoflox26 » 12.07.2018, 19:34

Hallo ihr Zwei,
wäre es denn eine Alternative, das Uridinmonophosphat ohne die B Vitamine zu nehmen? Oder wirkt es nur in Kombination gegen die Neuropathien? Ich bekomme auch Injektionen (bisher 7 seit Januar) und nehme Keltican, in dem MVM-A ist auch noch B12 (15mcg) enthalten. Ich dachte bisher (wer hat das hier denn mal geschrieben?) dass ein Zuviel an Vitaminen ausgeschieden wird. Stimmt das so nicht? Hämatokrit liegt bei mir ganz aktuell bei 41,2. Vor Beginn der Injektionen war er bei 40,5. Hat sich also nicht wesentlich verändert. Wie aussagekräftig ist der Hämatokritwert in Bezug auf die B12 Einnahme denn? Steigt er nicht auch schon, wenn man viel schwitzt oder zu wenig trinkt?

Ich habe übrigens seit wenigen Tagen das Gefühl der Besserung. Die Missempfindungen in den Füßen lassen nach. Kann natürlich auch Zufall sein. Das Keltican nehme ich jetzt seit 35 Tagen, kann das schon ein Wirkungseintritt sein oder ist das gar nicht möglich?

Fragen über Fragen...sorry.

Liebe Grüße

EDIT: ups, da haben sich unsere Fragen bzgl. des Wertes überschnitten, Rosanna.

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Re: Frage zu Blutwerten

#6134

Beitragvon Maximus » 12.07.2018, 19:41

Hallo Rosanna,

Vitamin B 12 steigert die Bildung von roten Blutköperchen, wie stark ist von Mensch zu Mensch sehr verschieden.

Wenn zu viel rote Blutkörperchen gebildet werden, dann wird das Blut zu dick, erkennbar am Hämatokritwert.

Folgen: Das Blut zirkuliert langsamer. Insbesondere innerhalb der Venen "kann" es zu stasebedingten thromboembolischen
Komplikationen kommen.

Sollte der Hämatokrit Ok sein, muss nix gemacht werden.

LG
Maximus

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Re: Frage zu Blutwerten

#6135

Beitragvon Krabiwi » 12.07.2018, 20:52

Hallo,

normalerweise greifen die Nieren regulierend ein wenn ein Serumspiegel gefährlich hoch wird. B12 ist wasserlöslich und nur in geringen Mengen 5 mg gespeichert, dieser Speicher reicht jedoch monatelang. Reines Uridinmonophospat ist eine Option, da der B12 Speicher ohnehin übervoll ist. Hier gibt es ein Prüfschema zur Ursachenforschung:

vitamin-b12_hohe-blutwerte.jpg




http://www.vitaminb12.de/mangel/test/hohe-blutwerte/

Viele Grüße
Übersicht: viewtopic.php?f=35&t=749

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Re: Frage zu Blutwerten

#6138

Beitragvon Maximus » 12.07.2018, 21:42

Hallo Levoflox26,

nach dem was im Ärztblatt steht, ist die Fluorchinolone induzierte periphere Neuropathie "irreversibel".

Wir können es mit NEM versuchen, Ausgang : Hmm.... versuchen.

Wirkungseintritt : Hmm... Wenn sich in ersten 6 Monaten der NEM Einnahme nichts tut, dann sieht es schlecht aus.

Keltican + MVM-A sind bei dir Ok. Du brauchst nicht umsteigen.

Der Hämatokrit ist aussagekräftig , Schwitzen macht ca. 1-2 % aus. Der Hämatokrit zeigt auch einen Flüssigkeitsmangel an.

Der Hämatokrit ist bei dir OK.

Die Vitamin B12 Injektionen macht bei dir ein Arzt ?? aufgrund des bei dir festgestellten Mangels.

Wie sieht der Vitamin B12 Wert und das Holo-Transcobalamin ( Holo TC ) bei dir derzeit aus ?

Sollte der Vitamin B12 Wert und das Holo-Transcobalamin wieder im oberen Normbereich sein, kann auf Vitamin B12 Injektionen
erst mal verzichtet werden.

Der Vitamin B12 Wert und das Holo-Transcobalamin sollten dann 1/2 jährlich kontrolliert werden.

Nur wenn Vitamin B12 Wert oder das Holo-Transcobalamin nochmal absacken sollten, müsste erneut zu B12 Injektionen gegriffen
werden.

Keltican + MVM-A weiter einnehmen.

LG
Maximus

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Re: Frage zu Blutwerten

#6147

Beitragvon Levoflox26 » 12.07.2018, 23:22

Hallo Krabiwi und Maximus,

vielen Dank für eure Antworten.

Die Vitamin B12 Injektionen macht bei dir ein Arzt ?? aufgrund des bei dir festgestellten Mangels.
Wie sieht der Vitamin B12 Wert und das Holo-Transcobalamin ( Holo TC ) bei dir derzeit aus ?


Ja, macht mein Arzt. Der letzte Test war Ende Mai, ich hab Ende des Monats wieder Termin. Der B12 lag im Mai in der unteren Normgrenze (ich hab gerade gemerkt, ich hab die Auswertung nicht hier) Holo TC wurde glaub bei der Blutabnahme nicht mit gecheckt. Das ist nur beim ersten Mal gemacht worden, weil das Labor empfohlen hatte, den Test noch nachzuholen, weil der B12 Wert grenzwertig war. Holo TC ergab dann eindeutigen Mangel, worauf hin ich die B12/Folsäure Injektionen bekam.

nach dem was im Ärztblatt steht, ist die Fluorchinolone induzierte periphere Neuropathie "irreversibel"


Ich weiß noch nicht so recht, was ich von dem Ärzteblatt halten soll. Die veröffentlichen teils auch Studienergebnisse (gerade z.B. bezgl. des Blutdruckanstiegs bei E-Zigaretten) da sträuben sich mir die Nackenhaare. :o
Wenn es wirklich irreversibel ist, dann werde ich mich wohl damit abfinden müssen. Aber ich hab noch Hoffnung. Mir wurden bei meiner Knie OP (Prothese) einige Nerven geschädigt. Fast 2 Jahre hatte ich komplett gefühllose Bereiche. Dann fing es plötzlich an zu "bitzeln", wie kleine, ganz leichte Stromstöße. Und jetzt, ein Jahr später, habe ich dort wieder Gefühl. Noch nicht vollflächig aber ich würde sagen, so 70% hat sich regeneriert. Klar, ist eine ganz andere Ausgangssituation aber ich hoffe einfach mal weiter. Zumal ich im Moment das Gefühl habe, es tut sich was. Kann natürlich auch ein Trugschluss sein und morgen lauf ich wieder über Nadelkissen. Flox ist so verdammt unberechenbar...

Angenehme Nacht, wünsche ich euch.

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Re: Frage zu Blutwerten

#6154

Beitragvon Cypho » 13.07.2018, 11:26

Hallo Maximus und Levoflox26,

von welcher Ausgabe des Ärzteblattes sprecht ihr in Bezug auf die peripheren Neuropathien und deren Irreversibilität, wenn sie FC-induziert sind?

Grüße Cypho

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Re: Frage zu Blutwerten

#6155

Beitragvon Levoflox26 » 13.07.2018, 12:26

Sorry Cypho, ich weiß das nicht. Hab aber gerade gesucht, vielleicht mein Maximus diesen Artikel?
lg

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Re: Frage zu Blutwerten

#6156

Beitragvon Maximus » 13.07.2018, 12:27

Hallo Cypho,

hier der Link zum Ärzteblatt.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... schem-Koma

Beobachtungsstudien werden nicht genannt und häufig ist die Beobachtungszeit in Studien auf 1 Jahr begrenzt: Das ist natürlich
bei einer Neuropahtie zu kurz gedacht.

Wir versuchen es mit NEM.

Gruß
Maximus
Zuletzt geändert von Maximus am 13.07.2018, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Frage zu Blutwerten

#6157

Beitragvon Cypho » 13.07.2018, 12:56

Hallo Levoflox26 und Maximus,

danke an euch beide. "Seit 2013 müssen die Hersteller auf das Risiko einer irreversiblen peripheren Neuropathie hinweisen."
Das hört sich nicht gut an. Da müssen wir auf das Keltican Forte hoffen.
Ist auch furchtbar, dass bei diesen scheiß FC immer alles gleich irreversibel sein soll.

Beste Grüße Cypho


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