Aber Kaffee? Ich dachte das ist einer der Todfeinde bei FC-Schäden - zumindest ist das der Grund warum ich zur Zeit auf ihn verzichte??

Otti hat geschrieben:Dank dir! Das mit dem Salz werd ich testen.
Aber Kaffee? Ich dachte das ist einer der Todfeinde bei FC-Schäden - zumindest ist das der Grund warum ich zur Zeit auf ihn verzichte??
Fee1970 hat geschrieben:Hallo.
Ich habe öfter niedrigen Blutdruck.
Ich hatte auch ne Weile Salz benutzt, aber im Wasser.
Bis ich mal gelesen habe, dass das Salz die Gefäße unelastisch machen würde. Seit dem habe ich das gelassen.
Ich nehme jetzt die Korodintropfen, bei Bedarf. Vertrage ich gut. Und brauch die dann nur einmal am Tag.
Liebe Grüße, Astrid.
Krabiwi hat geschrieben:Was versteht ihr denn unter niedrigem Blutdruck, ausgedrückt in konkreten Werten?
MfG
Otti hat geschrieben:@EEC
Ich vertrag Kaffee supi. Ich dachte, man soll ihn meiden, da er sich schlecht abbaut.... irre ich da?
(ich blick hier bei so vielen Infos echt nicht durch![]()
nur eins hab ich trotz Blutdruck-Schwierigkeiten durchs Fasten gemerkt (36h): mir geht es mental voll gut)
Ach ja, ich trinke/ trank sehr viel, extra Mg+Ca-reiches Mineralwasser... aber ich glaub, da hilft Na mehr)
Krabiwi hat geschrieben:Was versteht ihr denn unter niedrigem Blutdruck, ausgedrückt in konkreten Werten?
MfG
Otti hat geschrieben:@EEC
Zum Kaffee: Also, die Auswirkung auf den Schlaf ist der Abrat-Grund!? Dann gibts jetzt morgens wieder einen!![]()
Otti hat geschrieben:Ich hab mir sagen lassen, dass es besser ist, wenn man einige Kohlenhydrate isst, diese nicht abends, sondern tagsüber zu essen.
Kann das jemand bestätigen? Was ist dann der Grund dafür?
Simone Mai hat geschrieben:Hey, kurze Frage:
Wie lange sollte so eine ketogene Ernährung erfolgen, um den Körper zu reinigen? Macht man entweder eine ketogene Ernährung oder Intervallfasten?
Vielen Dank für das Feedback.
Liebe Grüße Simone
Kein Medikament ohne Nebenwirkungen [13]. So haben wir heute
folgende Situation:
■ der Normalbürger zahlt monatlich Krankenkassenbeiträge
■ für diese bezahlt die Krankenkasse Medikamente, die das Individuum schädigen, in Multiorganerkrankungen, Demenz, Herzinfarkt, Krebs
und vorzeitigen Tod treiben
■ Geeignete Mikronährstoffe zur Vermeidung der
Nebenwirkungen werden nicht erstattet. Sie
werden vom BGA und den MDK als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft. Man muss den
Gutachten die fachliche Kompetenz über Mikronährstoffindikationen absprechen. Anders ist
nicht erklärbar, dass keine adjuvanten, essentiellen Begleittherapien erstattet werden wie:
■ Vitamin B12 bei Metformin
■ Coenzym Q10 bei Cholesterinsynthesehemmern
■ Vitamin B12, Magnesium und Zink bei Protonenpumpenhemmern (PP)
■ Carnitin bei Valproinsäure u. v. a.
der_matze hat geschrieben:Abgesehn davon, ist das normal das sich mein Körper so gegen die Ernährung wehrt?
Oder hat vieleicht noch jemand nen Tip wie ich meinen Magen-Darm etwas besänftigen kann?
FloxMark hat geschrieben:Hallo Matze,
Ich hatte die Probleme auch und hab sie auf eine nicht so gut funktionierende Fettverdauung zurückgeführt. Die Stühle waren auch teilweise breiig und fettig. Ich nehm seit kurzem Kreon, ein Präparat mit Pankreasenzym zur Unterstützung der Fettverdauung. Ich hab das Gefühl dass es hilft. Auch ich hab mich vorher Kohlenhydratreich ernährt. Die Umstellung ist schon eine
Herausforderung.
Viel Erfolg!
Markus
Krabiwi hat geschrieben:der_matze hat geschrieben:Abgesehn davon, ist das normal das sich mein Körper so gegen die Ernährung wehrt?
Oder hat vieleicht noch jemand nen Tip wie ich meinen Magen-Darm etwas besänftigen kann?
Du bist erst seit Juni gefloxt, es kann daher sein dass die Zellschäden im Darm noch progressiv verlaufen. Die Ernährung ist natürlich auch eine Umstellung, da sich die Flora dafür erst anpassen muss. Empfehlenswert sind generell Ballaststoffe, es empfiehlt sich mit Leinsamen, Chia oder Inulin zu experimentieren.
MfG
Herausforderungen bei der Diagnose des Magnesiumstatus
Zusammenfassung: Magnesium ist ein kritischer Mineralstoff im menschlichen Körper und an ~ 80% der bekannten Stoffwechselfunktionen beteiligt. Schätzungen zufolge erreichen derzeit 60% der Erwachsenen nicht die durchschnittliche Nahrungsaufnahme (ADI), und 45% der Amerikaner leiden an Magnesiummangel, einem Zustand, der mit Krankheitszuständen wie Bluthochdruck, Diabetes und neurologischen Störungen in Verbindung gebracht wird, um nur einige zu nennen. Der Magnesiummangel kann auf gängige Ernährungsgewohnheiten, Medikamente und Anbautechniken zurückgeführt werden. Schätzungen zufolge ist der Mineralstoffgehalt von Gemüse in den letzten 100 Jahren um bis zu 80–90% gesunken. Trotz der Bedeutung dieses Minerals ist es unter verschiedenen Gesichtspunkten wenig bekannt, nicht zuletzt aufgrund seines einzigartigen Absorptionsmechanismus und der sensiblen Kompartimentbehandlung im Körper, die die Bestimmung des Magnesiumstatus erschwert. Die Abhängigkeit von mehreren gängigen Probenassays hat zu großer Verwirrung in der Literatur geführt. In diesem Aufsatz werden Ursachen für Magnesiummangel, -absorption, -handhabung und -kompartimentierung im Körper erörtert und die Herausforderungen hervorgehoben, die sich daraus ergeben, wenn der Magnesiumstatus sowohl im klinischen als auch im Forschungsumfeld bestimmt wird.
https://www.mdpi.com/2072-6643/10/9/1202/htm
Magnesium: Konsumieren wir genug?
Abstract: Magnesium ist für die Aufrechterhaltung einer normalen Zell- und Organfunktion von wesentlicher Bedeutung. Ein unzureichendes Magnesiumgleichgewicht ist mit verschiedenen Störungen verbunden, wie z. B. Skelettdeformitäten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und dem metabolischen Syndrom. Leider spiegeln routinemäßig gemessene Serummagnesiumspiegel nicht immer den Magnesiumstatus des gesamten Körpers wider. Normale Magnesiumspiegel im Blut verdunkeln somit den weit verbreiteten Magnesiummangel. Andere Magnesiummessmethoden, einschließlich des Magnesiumbeladungstests, können den Magnesiumstatus des gesamten Körpers genauer widerspiegeln und so die Identifizierung von Personen mit Magnesiummangel verbessern und Komplikationen im Zusammenhang mit Magnesiummangel verhindern.
[...]
Beim Menschen spiegeln die Magnesiumspiegel der roten Blutkörperchen (RBC) häufig den Magnesiumstatus des Körpers besser wider als die Magnesiumspiegel im Blut. Wenn die Magnesiumkonzentration im Blut niedrig ist, wird Magnesium aus den Zellen abgezogen, um die Magnesiumspiegel im Blut im normalen Bereich zu halten. Daher kann bei Magnesiummangel eine Blutuntersuchung des Magnesiums normale Werte ergeben, während eine RBC-Magnesiumuntersuchung den Magnesiumstatus des Körpers genauer widerspiegelt. Für eine genaue Schätzung des RBC-Magnesiumspiegels wird Personen geraten, mindestens eine Woche vor der Entnahme von RBC-Proben keine Vitamine oder Mineralstoffzusätze zu sich zu nehmen. Ein normaler RBC-Magnesiumspiegel liegt zwischen 4,2 und 6,8 mg / dl. Einige Experten empfehlen jedoch, beim RBC-Test einen Mindestwert von 6,0 mg / dl anzustreben. Obwohl nicht allgemein verfügbar, verwenden einige Orte den nicht-invasiven Test der intrazellulären Mineralelektrolytanalyse (EXA), um die Magnesiumspiegel im Gewebe zu bestimmen. Einige Labors bevorzugen die Verwendung eines Haarmineralanalysetests, der nicht nur Mineralmängel, sondern auch Schwermetalltoxizität aufzeigt. Solche Tests liefern Informationen über die einzelnen Mineralgehalte und deren Verhältnis zu anderen Mineralien im Gewebe. Zusätzlich könnte die Zusammensetzung der im Haar abgelagerten Mineralien die gesamte Körperchemie und den Gesundheitszustand widerspiegeln.
[...]
4. Schlussfolgerung
Magnesiummangel kann eine Vielzahl klinischer Komplikationen hervorrufen, darunter schmerzhafte Muskelkrämpfe, Fibromyalgie, Arrhythmie, Osteoporose und Migräne. Eine Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien mit Migränepatienten, die intravenöses Magnesium (948 Teilnehmer) oder orales Magnesium (789 Teilnehmer) erhielten, führte zu reduzierten akuten Migräneattacken mit geringerer Häufigkeit und Intensität der Migräne [53]. Oral aufgenommenes Magnesium wird teilweise im Darm (vor allem im Dünndarm) absorbiert und als Mineral im Knochen gespeichert. Überschüssiges Magnesium wird im Allgemeinen über die Nieren ausgeschieden (Abbildung 1) [12, 46, 54].
Der heutige Boden ist mineralienarm und daher sind die dort angebauten Pflanzen und Gemüse nicht mehr so mineralstoffreich wie früher. Ungefähr die Hälfte der US-Bevölkerung verbraucht weniger als die erforderliche Menge an Magnesium. Sogar diejenigen, die eine bessere Ernährung in Vollwertkost anstreben, können aufgrund der Magnesiumentfernung während der Lebensmittelverarbeitung zu kurz kommen. Verbesserte Reichweite und Bildung können dazu beitragen, den weit verbreiteten Magnesiummangel und die damit verbundenen Komplikationen zu reduzieren, um die Gesundheit zu erhalten. Es sollte betont werden, dass Vitamin D die Magnesiumaufnahme positiv beeinflussen und den Vitamin-D-Stoffwechsel unterstützen kann.
Dieser kurze Artikel hebt hervor, warum routinemäßig gemessene Serummagnesiumspiegel nicht den Magnesiumstatus des gesamten Körpers widerspiegeln, was zu einer Unterberichterstattung über die Prävalenz von Magnesiummangel führt. Wie in Tabelle 1 aufgeführt, können andere Magnesiummessverfahren, einschließlich des Magnesiumbeladungstests, die Identifizierung von Personen mit Magnesiummangel verbessern. Gesundheitsdienstleister sollten die Initiative ergreifen, um das Bewusstsein für Magnesiummangel zu schärfen und die Bevölkerung zu ermutigen, magnesiumhaltige Lebensmittel zu sich zu nehmen, um die Krankheitslast zu verringern [55, 56, 57].
https://www.mdpi.com/2072-6643/10/12/1863/htm
Intermittierendes Fasten (IF) ist ein Begriff, der eine Vielzahl von Essgewohnheiten beschreibt, bei denen für Zeiträume von 12 Stunden bis zu mehreren Tagen in regelmäßigen Abständen keine oder nur wenige Kalorien aufgenommen werden. Hier konzentrieren wir uns auf die physiologischen Reaktionen der wichtigsten Organsysteme, einschließlich des Bewegungsapparates, bis zum Einsetzen des metabolischen Schalters - dem Punkt der negativen Energiebilanz, an dem die Glykogenspeicher der Leber aufgebraucht und die Fettsäuren mobilisiert werden (in der Regel nach 12 Stunden) der Nahrungsaufnahme). Neue Erkenntnisse legen nahe, dass der metabolische Wechsel von Glucose zu Ketonen aus Fettsäuren einen evolutionär konservierten Triggerpunkt darstellt, der den Metabolismus von der Lipid- / Cholesterinsynthese und Fettspeicherung zur Mobilisierung von Fett durch Fettsäureoxidation und Ketone aus Fettsäuren verlagert, die der Konservierung dienen Muskelmasse und Funktion. Daher haben IF-Therapien, die den Stoffwechsel umschalten, das Potenzial, die Körperzusammensetzung bei übergewichtigen Personen zu verbessern. Darüber hinaus induzieren IF-Therapien auch die koordinierte Aktivierung von Signalwegen, die die physiologische Funktion optimieren, die Leistung verbessern und Alterungs- und Krankheitsprozesse verlangsamen. Zukünftige randomisierte kontrollierte IF-Studien sollten Biomarker des metabolischen Schalters (z. B. Plasmaketonspiegel) als Maß für die Compliance und das Ausmaß der negativen Energiebilanz während der Fastenperiode verwenden.
EagleEyeC hat geschrieben:Eine Frage zum "Finetuning" betreffend Fasten. Abgesehen vom täglichen 16/8 Fasten (mache ich v.a. zur Entlastung für Magen und Darm) betreibe ich nun bereits mehrere Wochen ein Samstag Mittag bis Sonntag Abend-Fasten (30h) jede Woche.
Krabiwi hat geschrieben:
Warum kein 40h Fasten von Freitag Abend bis Sonntag Morgen u. noch eine Nacht mitnehmen? Damit schöpft man die fasteninduzierte Mitophagie von 48h gut aus und ist auch für 16 Stunden in der Stammzellenregenerationsphase.
MfG
Intermittierendes Fasten (IF) ist ein Begriff, der eine Vielzahl von Essgewohnheiten beschreibt, bei denen für Zeiträume von 12 Stunden bis zu mehreren Tagen in regelmäßigen Abständen keine oder nur wenige Kalorien aufgenommen werden. Hier konzentrieren wir uns auf die physiologischen Reaktionen der wichtigsten Organsysteme, einschließlich des Bewegungsapparates, bis zum Einsetzen des metabolischen Schalters - dem Punkt der negativen Energiebilanz, an dem die Glykogenspeicher der Leber aufgebraucht und die Fettsäuren mobilisiert werden (in der Regel 12 Stunden nach der Nahrungsaufnahme). Neue Erkenntnisse legen nahe, dass der metabolische Wechsel von Glucose zu Ketonen aus Fettsäuren einen evolutionär konservierten Triggerpunkt darstellt
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5783752/
Krabiwi hat geschrieben:Demnach wäre es auch egal ob man in der Fastenzeit kurz eine Kleinigkeit mit z.B. 30g Carbs isst, da diese recht schnell wieder metabolisiert werden u. der Körper nach 30-60 Minuten wieder in die Ketose u. somit Autophagie ginge.
Demnach wäre die Zeit gar nicht der Trigger bei der Autophagie, sondern lediglich der Zeitpunkt ab dem Glykogenspeicher der Leber leer ist u. die Ketose beginnt.
Die 16 Stunden Regel würde dann quasi nur für Menschen gelten die der westlichen Standardernährung frönen u. täglich ihre 250g carbs aufnehmen welche den Glykogenspeicher vollständig auffüllen.
Das würde das gesamte Intervallfasten auf den Kopf stellen.
Oder habe ich da einen Logikfehler bzw. etwas übersehen?
Mir fällt bei euren low carb Berichten immer wieder die Menge der tierischen Eiweise auf, die genannt wird.
Rotes Fleisch und Würste sind laut Forschern doch nicht so ungesund
Die WHO stuft rotes Fleisch und Wurstwaren als ungesund und potenziell krebserregend ein. Doch Forscher haben die gleichen Daten ausgewertet und kommen nun auf ein anderes Resultat. Für die unterschiedliche Bewertung gibt es einige Gründe.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/forsche ... ld.1512894
Koriander hat geschrieben:denn solange halten es die Keime ohne Nahrung aus.
EagleEyeC hat geschrieben:Wäre lediglich der metabolische Wechsel von Glucose auf KK ausschlaggebend, hätte Intervallfasten und eine streng ketogene Diät den absolut gleichen Effekt auf die Autophagie. Ich denke die Forschung ist da noch nicht ganz eindeutig.
EagleEyeC hat geschrieben:Rein evolutionär gesehen macht es Sinn, dass der Körper seine am wenigsten funktionierenden Bestandteile (e.g. beschädigte Organellen) verdaut um Energie zu sparen/gewinnen wenn zu wenig Angebot da ist über eine bestimmte Zeit. Ob die "Täuschung" durch eine streng-ketogene Diät resp. die Ketose alleine zu 100% für diesen Effekt ursächlich ist mag sein, muss aber nicht.
EagleEyeC hat geschrieben:Mein Bauchgefühl sagt: Besser die Finger von Kalorien in jener Zeit. Zudem hat man dann den zus. Nutzen der kompletten Entlastung des Gastrointestinaltraktes.
Food scarcity has been a driving force for the evolution of nervous systems; indeed, even the most advanced capabilities of the human brain (imagination, creativity and language) arose via selection for individuals who were adept at cooperating to acquire and share food1–3. However, people in modern societies typically consume food three or more times each day. Every time they eat, the glycogen stores in their liver are replenished; liver glycogen provides 700–900 calories of glucose or energy, an amount that will last 10–14 hours in individuals who are not exercising. Subsequently, liver energy stores are depleted, circulating glucose levels remain low and adipose cells release fatty acids, which are converted in the liver to the ketone bodies β-hydroxybutyrate (BHB) and acetoacetate (AcAc), which are released into the blood and are used as energy substrates by neurons4,5 (FIG. 1). The transition from utilization of carbohydrates and glucose to fatty acids and ketones as the major cellular fuel source can be referred to as the ‘G-to-K switch’. Upon consumption of food after a fast, the major energy source for cells switches back to glucose (‘K-to-G switch’). Because exercise accelerates the depletion of liver glycogen stores, it hastens the onset of the G-to-K switch.For example, the metabolic switch may occur in someone who runs for 1 hour (during which time they use approximately 600 calories) beginning 4 hours after their most recent meal.
The reduction in availability of glucose and amino acids during fasting and exercise results in a reduction in the AMP:ATP ratio, which activates AMP kinase (AMPK) and, in turn, stimulates autophagy. The reduction in glucose and amino acid availability also reduces activation of mammalian target of rapamycin (mTOR) and further enhances the AMPK-driven autophagy pathway. AMPK activates the serine/threonine-protein kinase ULK1 (ULK1) complex, which stimulates engulfment of damaged proteins and organelles in autophagosomes, which, in turn, fuse with lysosomes. Collectively, activation of these different pathways in response to the metabolic switch bolsters neuronal bioenergetics, improves Ca2+ handling and protects against oxidative, excitotoxic and proteotoxic stress. AC, acetyl group; LC3-PE, light chain 3– phosphatidylethanolamine; NAM, nicotinamide adenine mononucleotide; OXPHOS, ETC complexes involved in oxidative phosphorylation.
Krabiwi hat geschrieben:
Eine Frage die sich stellt ist, ob es nicht sogar sinnvoll wäre den Glykogenspeicher regelmäßig aufzufüllen um ihn dann wieder leerlaufen zu lassen um den Triggerpunkt abermals zu aktivieren.Da ja bekanntlich im Fastenstoffwechsel nach 48h die Mitophagie gehemmt wird.
Wie das z.B. Sportler praktizieren u. somit regelmäßig (unbewusst) in der Autophagie sind.
Im Umkehrschluss sind Menschen mit ständig vollem Glykogenspeicher in ihrer Gesundheit gefährdet, da in diesen die Autophagie gehemmt ist.
Krabiwi hat geschrieben:Da ja bekanntlich im Fastenstoffwechsel nach 48h die Mitophagie gehemmt
EagleEyeC hat geschrieben:
Das ist sehr interessant und würde eigentlich gegen eine rein ketogene Ernährung sprechen und LCHF bevorzugen (da Glykogenspeicher eher einmal voll, dann wieder leer usw.)
EagleEyeC hat geschrieben:Krabiwi hat geschrieben:Da ja bekanntlich im Fastenstoffwechsel nach 48h die Mitophagie gehemmt
Woher hast du jene Angabe?
A 24-hour fasting increased mitophagy flux as demonstrated by a 44.2% increase in the number of mitophagy events in heart sections. The average size of mitophagy events within studied myocytes increased by 13.4%. Western blot analysis showed an increase in LC3-II protein levels in both total cardiac tissue lysates and the mitochondrial fractions, suggesting that autophagy and mitophagy were enhanced in parallel. However, after 48 hours of starvation, mitophagy events decreased by 50.1% compared to events at 24 hours of fasting and decreased by 28% compared to the control fed animals. The average area of each mitophagy event after 48 hours of fasting decreased by 39.9% compared to that at 24 hours and decreased by 31.9% compared to control. Interestingly, Western Blot analysis showed that LC3-II protein levels were increased in the total cardiac tissue lysates but reduced in the mitochondrial fractions, suggesting that the 48-hour fasting enhanced general autophagy but inhibited mitophagy.
https://www.fasebj.org/doi/abs/10.1096/ ... ent.1015.1
Das spräche sogar für ein Fastenfenster von >48h und gegen die These der stoppenden Autophagy nach 48h (Woher käme auch der Sinn mit der Autophagie aufzuhören, wenn es noch alte unbrauchbare Organellen gibt, welche man in Energie verbruzeln könnte?)
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