Siehe: https://floxiehope.com/steffens-story-t ... -recovery/
Ich fand die folgende Passage von ihm interessant:
Another substance that has helped me a lot is chlorophyllin from Life Extension. This substance protects and repairs the DNA. It also brings magnesium deep into the cells. The effect(less pain, longer walks) showing up after 3 weeks of consuming it every day with every meal. (3x daily.)
Repariert die DNA? Vesorgt die Zellen direkt mit Mineralien? Klingt zu gut! Allerdings frage ich mich wo er diese Info her hat?
Andererseits habe ich gerade gesehen, dass Chlorophyllin bereits in Chlorella (deswegen die grüne Farbe/Blattgrün) enthalten zu sein scheint, was ja auch sehr gerne zum Entgiften von Schwermetallen empfohlen wird.
Die Frage die ich mir gerade stelle ist, ist Chlorophyllin evtl. verträglicher als Chlorella?
Oder ist es das selbe in Grün?
Interessant ist auch die folgende Studie:
https://journals.sagepub.com/doi/10.117 ... 7112468911
Jüngste Studien haben die Verwendung niedriger Konzentrationen von Phytochemikalien und Kombinationen von Phytochemikalien in der Chemoprävention vorgeschlagen, um die Zytotoxizität zu verringern und die normale Aufnahme über die Nahrung zu simulieren. Der Zweck der vorliegenden Studie war es, zu bewerten, ob die durch Cisplatin (cDDP) induzierte DNA-Schädigung, Chromosomeninstabilität und der oxidative Stress durch eine Kombination der natürlichen Pigmente Lutein (LT) und Chlorophyll b (CLb) moduliert werden. Die für den Synergismus zwischen den Phytochemikalien beobachteten Schutzeffekte sind nicht vollständig untersucht worden. Der Comet-Assay und der Mikronukleus-Test wurden durchgeführt und die Katalase-Aktivitäten und die Glutathion-Konzentration (GSH) im peripheren Blut, im Knochenmark, in der Leber und in den Nierenzellen von Mäusen gemessen. Die Ergebnisse des Comet-Assays und des Mikronukleustests zeigten, dass die Pigmente LT und CLb nicht genotoxisch oder mutagen sind und dass die Pigmente in den verschiedenen untersuchten Zelltypen antigenotoxische und antimutagene Wirkungen aufweisen. Dieser Schutzeffekt steht wahrscheinlich in Zusammenhang mit den antioxidativen Eigenschaften in den peripheren Blutzellen durch die Verhinderung einer cDDP-induzierten GSH-Verarmung. Insgesamt zeigen unsere Ergebnisse, dass die Kombination von LT und CLb, die beide normalerweise in denselben Lebensmitteln, wie z.B. grünem Blattgemüse, vorkommen, sicher verwendet werden kann.
Gut, Studie an Mäusen... Ich bin keine Versuchsmaus, aber Lutein in Verbindung Chlorophyll b könnte auch bei uns evtl helfen die Schäden zu minimieren. Ansonsten ganz viel Grünkohl essen, denn da ist auch Lutein und Chlorophyll b enthalten.
Was denkt ihr?